Fortbildung in Ecuador | Heide Walbs Südamerika-Blog |
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Als einer der Höhepunkte war der Aufenthalt auf dieser Reit-Estancia geplant. Gottseidank haben die Eigentümer, welche normalerweise Gäste nur von Donnerstag bis Sonntag empfangen, für uns eine Ausnahme gemacht. Die Anfahrt schien kompliziert, war im Endeffekt aber bestens beschrieben. Nach ca 45 Min. Erdstraße wähnt man sich am Anus Mundi. Zuletzt versicherten aber 2 Schilder, dass wir nicht auf dem Holzweg waren. Der Sinn der "estancia auf der estancia" war das Reiten: jeden Tag ein Ausritt, auf teils "mansos caballos", teils "bravos", je nachdem, ob sie von Euardo zugeritten waren oder nicht. |
Das Mittagessem stand schon dampfend auf dem Tisch ... und draußen wartete ein Pool - wenn es nur wärmer gewesen wäre! Er wurde dennoch mehrfach durchschwommen. Es war in der Tat so kalt, dass die Crew uns abends um 6 den Kamin einheizte. |
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Mit dem Jeep ging es an die Cascada escondida. Jaime mit seinem Equipo hat uns einen wunderbaren Aufenthalt beschert. Gerne wieder! Leider hat sich R. beim Anlanden eines Kajaks schwer verletzt, so dass für ihn die weitere Reise eine Qual war. | Bei den Ausritten sahen wir Gürteltiere, Nandus und deren Gelege und die gigantischen Capivaras (Carpinchos = Wasserschwein) Zwei wendige Kajaks standen an der Embalse zur Verfügung: wunderbar! |
© 2016-2019 Michael Seeger, Letzte Aktualisierung 24. Februar 2019