Seminarkurs 2000/01 

"Dolly und die Folgen"

Eine Begegnung von Natur- und Geisteswissenschaft
in Fragen der Humangenetik
 
Team
 

A.F.      
Themenfindung                  Themaeingrenzung
Workbook (21.01.01)     Exzerpt zu Kollek (27.01.01)
Exkursion ins Chemische Untersuchungsamt (10.12.00)
Seminararbeit: Untersuchung der Berichterstattung übder die Gentechnik (21.06.01)
Begründung für mein Thema:

Gentechnik

Spricht man von der Gentechnik und somit den Neuerungen in der Medizin und der Ernährungswissenschaft, die sie zur Folge hat, so kann eines nicht außer Acht gelassen werden:

DIE MORALISCHE FRAGE

Kein Zeitungsartikel, der sich auf diesen Forschungsbereich bezieht, kann es sich erlauben diese Frage außer Acht zu lassen. Denn obwohl die Zukunft der gentechnischen Innovationen schon festzustehen scheint, ist eine dialektische Auseinandersetzung unabdingbar.

Somit habe ich den Schwerpunkt meiner Seminararbeit auf die Frage nach Moral und Ethik gelegt.

A.F. 10/2000


Exkursion ins Chemische und Veterinäruntersuchungsamt
Mittwoch, 06. Dezember des Jahres 2000 um 15.00 Uhr findet sich der Seminarkurs des Faust-Gymnasiums Staufen, der dieses Jahr das Thema GENTECHNIK bearbeitet, vor einem großen Gebäude in der Bissierstraße in Freiburg ein.
Haus Nr. 5 nennt sich „Institut für chemische Veterinärmedizin" (oder so ähnlich).
 
Für den Seminarkurs bedeutet dies eine Einführung in die Nachweisverfahren für genetische Veränderungen bei Lebensmitteln. Die Gruppe findet sich in einem Sitzungssaal des Instituts ein und der Molekularbiologe Herr Dr. Pietsch beginnt mit einer allgemeinen Einführung in die Gentechnik. Selbstsicher schildert er die Aufgaben des Instituts, dessen Schwerpunkte und erläutert die biochemischen Vorgänge der unterschiedlichen Verfahren. Er schneidet die einzelnen Themengebiete nur leicht an, erläutert sie aber gut und verständlich, so dass auch ein Laie gut folgen und sich einen Überblick verschaffen kann. Insgesamt eine sehr informative und interessante Einführung.
 
Hierauf folgt nun ein sehr detailgenauer und mit Fachwörtern gespickter Vortrag einer Agrarbiologin namens Katja. Die junge Frau spezialisiert sich bei ihrem Vortrag auf das eigentliche Thema unserer Exkursion, nämlich die unterschiedlichen Untersuchungs-Methoden, mit denen man gentechnische Veränderungen in Lebensmitteln feststellen kann. Hierbei dient als Anschauungsobjekt der „Butterfinger“ der Firma Nestle, dessen Lizenz auf dem deutschen Markt schon abgelaufen ist. (Der „Butterfinger“ ist nur noch in Amerika erhältlich.)
 
Trotz stichhaltigem und fachgerechtem Bericht bleibt die Quintessenz dieses Vortrages dem Großteil des Seminarkurses unerschlossen. Es fällt schwer, der Referentin zu folgen, was nicht zuletzt an deren Vortragsweise liegt.
Da der Seminarkurs nicht ausschließlich die Weiterbildung auf dem Feld der Gentechnik, sondern auch die Verbesserung der Vortragsweise anstrebt, sehe ich mich gezwungen, jene Referentin genauer unter die Lupe zu nehmen. Die junge Frau spricht schnell und undeutlich, wodurch es dem Publikum schwer fällt, ihr zu folgen. Sie wirkt bei ihrem Vortrag sehr unsicher, scheint gar den Blickkontakt mit ihren Zuhörern zu scheuen; hierdurch fällt es schwer, den Inhalt des Vortrags aufzunehmen. Insgesamt ist der Vortrag wenig effektiv und uninteressant, wobei zugunsten der Referentin auch gesagt sein muss, dass sie über Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein gewisser Vorkenntnisse der Zuhörer nicht informiert war, diese somit vorausgesetzt hat.
Nach Entgegennahme Dutzender von Blättern begutachtet der Seminarkurs nun einige der Laborräume. Hier fallen besonders die schlechten Luftverhältnisse sowie die ungemütliche Atmosphäre auf. In der Erwartung auf praktische Vorführungen wird man eher etwas ent-täuscht.
 
Am Ende der Exkursion angelangt, tritt die Gruppe, trotz freundlicher Umgangsweisen und nett gemeinter Informationen, eher unbefriedigt den Heimweg an.
 
A.F., 10.12. 2000
Fotos: Michael Seeger

Kurzes Statement über den Besuch im Veterinäramt am 6.12.2000

Da ich etwas überrascht bin über die Resonanz unserer Exkursion, möchte ich einige Erklärungen zu dieser Veranstaltung abgeben: Die beiden Referenten gaben sich große Mühe, auf unsere Vorgaben einzugehen. Diese waren:
Auszug aus meinem Brief an Herrn Pietsch:
(...) Da wir im Unterricht bis jetzt nur die molekulargenetischen Grundlagen besprochen haben, wäre uns eine detaillierte Einführung in die Grundlagen der genetischen Manipulation (Begriffe wie Plasmid und Vektor, Promotorsequenzen sind den Schülern noch nicht bekannt) und anschließend in die Techniken, die Sie verwenden, sehr hilfreich (z.B. genaue Infos über die PCR).
Nützlich für die Schüler sind natürlich auch immer Hand-outs, gerade bei den biologischen Sachverhalten ist Mitschreiben und Mitzeichnen natürlich sehr zeitraubend.
Der Laborbesuch im Anschluss hilft den Schülern sicherlich, noch mehr Einblick ins Laborleben zu bekommen. Es ist durchaus möglich, dass sich Einzelne in der Gruppe für einen weiteren Besuch oder eine Mitarbeit an einem Nachmittag interessiert werden. (...)
Sicherlich war es, besonders im zweiten Teil, schwierig, den sehr detaillierten Ausführungen zu folgen, andererseits werden wir in allen Bereichen der Materialsuche immer wieder mit von Fachvokabular durchzogenen und oft schwer verständlichen Texten konfrontiert werden. Der Seminarkurs ist ein Übergangsstadium zu Arbeitstechniken an der Universität und kann besonders in dieser Hinsicht die Teilnehmer umfassender qualifizieren, als es in anderen Unterrichtsstunden möglich ist.
Ich fand es sehr bemerkenswert, dass die meisten Teilnehmer diesen 2 anspruchsvollen Stunden aufmerksam gegenüberstanden, und dabei auch fachlich sehr fundierte Fragen gestellt wurden.
Ich bin sicher, dass für den Einzelnen an manchen Stellen gewisse Erkenntnisse möglich waren. Diese müssen nicht unbedingt inhaltlich und fachbezogen sein.
 
Gabi Lämmle, 14.12.00

 

 

 

 

Wie klein dürfen eigentlich Hinweise auf gentechnische Veränderungen gedruckt sein??? Schriftgröße 5 oder was???

ARBEITSBUCH-WORKBOOK

 

DI 24.10.2000

Aufgrund von Krankheit konnte ich nicht an der heutigen Sitzung teilnehmen.

Allerdings habe ich mich über andere Teilnehmer des Seminarkurses und per Homepage erkundigt . Hier kam mir zu Ohren bzw. zu Gesicht , daß die Führung eines Arbeitsbuches und der Zusammenschluß in Kleingruppen verordnet wurde . Hierauf hin schloß ich mich mit Tina Hellige zusammen , da sich diese , wie auch ich selbst , mit den ethischen und moralischen Aspekten des Themas beschäftigen wollte.

 SA 28.10.2000

Unser erstes Gruppentreffen erfolgte bei mir Zuhause . Hier gingen wir auf die Suche nach diversen Artikeln zum Thema Gentechnik . Fündig geworden sind wir nicht wirklich , da sich die meisten der Artikel (hauptsächlich Spiegel ) auf medizinische Neuerungen spezialisierten und somit nur wenige Informationen zu ethischen Gesichtspunkten enthielten . Waren aber trotzdem einige sehr interessante Artikel darunter.

 DI 31.10.2000

Dieser Sitzungstermin fiel auf die Herbstferien und entfiel somit .

 DI 07.11.2000

Heute übernahm  Frau Lämmle die Leitung des Seminarkurs-Treffens . Dies bedeutete für die Schüler eine Einführung in die genetischen Grundlagen . Wir behandelten die Strukturen und Funktionen von DAN/DNS/RNA .....

FR 10.11.2000

Heute habe ich ein paar Freiburger Büchergeschäfte aufgesucht (u.a. Rombach , Herder , Second Hand Buchhandlung und Leihbücherei ). Fündig wurde ich sehr wohl , allerdings empfand ich manche Bücher als preislich unangepaßt und habe somit nur ein philosophisches Buch ( Nietzsche ) ergattert , mit der Hoffnung es möge mir in ethischer Hinsicht weiterhelfen .

DI 14.11.2000

Beim heutigen Treffen sind wir abermals auf  die biologischen Grundlagen eingegangen . Dies meint eine Wiederholung der vorherigen Stunde sowie eine hierauf aufbauende Weiterführung . Ansonsten wurden formelle Dinge geregelt ( u.a. nochmalige Erläuterung der Arbeitsbuchführung ) . 

MO 20.11.2000

Heute nachmittag trafen sich unsere Gruppe in der Schule , d.h. Tina und ich haben mit Hilfe der auf der Seminarkurs-Homepage verzeichneten Webadressen , des Internet-Guide für Schüler und diverser Suchmaschinen im Internet recherchiert . Auf vielen Seiten wurden wir fündig , somit ergab sich geradezu eine Materialüberflutung . Die Blätterberge wollen noch ausgearbeitet werden , jedoch lassen sich hier schon einige sogleich von der Gruppe überarbeiteten Artikel festhalten :

-         „weshalb Menschen nicht Menschen klonen sollen „( DIE ZEIT: Ulrich Greiner 16.01.1998)

-         Politeia ABS / Politik : Sprengkraft der Gene

-         „Gentechnik – ethische Gesichtspunkte (arge Schöpfungsverantwortung / Wien )

DI 21.11.2000

Heute hatte ich einen Termin im Herzzentrum welchen ich leider nicht verschieben konnte , da diese sehr schwer zu bekommen sind . Aufgrund dieses Termins konnte ich an der heutigen Sitzung nicht teilnehmen . Da ich aber wußte, daß diesen Nachmittag Einzelgespräche angeboten werden  sprach ich mich vor besagtem Termin mit meiner Gruppenpartnerin Tina ab und wir vereinbarten, daß sie meine Gesprächszeit übernehmen würde und die von uns gemeinsam ausgearbeiteten Fragen stellen würde .

1.      Ist es uns möglich als Gruppe auch die Präsentation zusammen zu machen ?

2.      Können wir in unsere Arbeit Literatur wie z.B. „Schöne neue Welt“ von A. Huxley mit einbeziehen ?

3.      Liegt der Bewertungsschwerpunkt für das Arbeitsbuch eher bei Gestaltung oder bei Gehalt ?

4.      Ist es möglich in unsere Endpräsentation einen Film mit Interviews ( Umfrage , Pharmakonzern , Arzt , Biologe , Theologe , Prof. der Philosophie ) mit einzuplanen ?

MI 22.11.2000

Ich befragt Tina nach den Antworten der begleitenden Lehrern . Es waren folgende :

1.      Ja , aber die Aufgaben müssen gerecht verteilt werden .

2.      Ja , wir sollten auch aktuelle Bücher mit einbeziehen .

3.      Beim Workbook zählt der Gehalt .

4.      Der Film sollte 1-2 min dauern .

 DI 28.11.2000

Heute findet der Uni-Informationstag statt , somit entfällt der Seminarkurs .

DI 05.12.2000

Heute trafen wir uns mit dem Seminarkurs aus Grenzach-Wyhlen . Das Treffen war für mich eine sehr interessante Erfahrung , da sich der Ablauf dieses Partnerkurses trotz gleichem Thema sehr von dem unsrigen unterscheidet . Zu Beginn des Treffens haben sich alle Teilnehmer vorgestellt und ihr Thema präsentiert . Schon hier fielen wesentliche Unterschiede in der Arbeitsweise auf . Im Gegensatz zu uns schienen die Grenzacher wesentlich kleinere Themen gewählt zu haben , dies war für viele von uns eine positive Anregung , da man sich manchmal in einer Informationsflut , wie sie gerade das Internet beschert , einfach nicht zurechtfand und große Probleme mit der Selektion hatte . Als positiv empfand ich auch , daß die Schüler wohl mehr Unterstützung von seitens der Lehrer bekommen , denn gerade zu Beginn hätten mehr Textvorgaben wahrscheinlich schon geholfen sich selbst besser zurechtzufinden . Obgleich sich diese Vorgehensweise nicht die gesamte Kursdauer halten sollte sondern lediglich als Starthilfe fungieren sollte , da ansonsten die Selbständigkeit der Schüler gefährdet wäre . Naja , zumindest war dieses Treffen sehr interessant und anregend und auch das Ausklingen des Nachmittags bei Kaffee und Kuchen machte das Treffen zu einem gemütlichen Austausch der gerne noch wiederholt werden kann .

MI 06.12.2000

Heute startete der Seminarkurs seine erste Exkursion . Diese führte uns nach Freiburg in das Institut für Chemische und Veterinäruntersuchungen . Hierzu übernahm ich die Aufgabe ein Protokoll bzw. einen Bericht zu schreiben .  

FR 08.12.2000

Heute habe ich mich mit Tina in der Freiburger Innenstadt getroffen . Hier haben wir das entliehene Buch „ Die Tyrannei der Gene „ von Werner Bartens zurückgegeben und es uns anbei selbst gekauft . Tina hat es nun mit nach Hause genommen um es zuerst zu lesen .  

SA 09.12.2000

Heute trafen Tina und ich uns bei Tina zuhause . Hier haben wir es geschafft nach langen Überlegungen unser Thema einzugrenzen und Schwerpunkte zu setzen . Ich hoffe dies wird uns für die Zukunft ermöglichen , den Informationsfluß einzudämmen und somit von der Breite zur Tiefe zu gelangen .  

DI 12.12.2000

Heute saß Herr Dr. Volker Pfeiffer , welchen ich schon aus dem Ethik- sowie dem Philosophie-Unterricht kenne , dem Seminarkurs bei , um uns die genauere Betrachtung diverser Artikel näher zu bringen . Hier gab es noch einen Verweiß auf das von ihm erstellte Buch in welchem er sich ebenfalls mit ethischen Argumentationsweisen befasst . Insgesamt war dies für mich eine sehr interessante Sitzung , die auch ziemlich viele Anregungen gab , welche mir für meine Seminarkursarbeit sicherlich von Nutzen sein werden . Ich habe auch sehr großes Interesse an dem von Herrn Pfeiffer vorgestellten Buch , welches mit „Hello Dolly“ betitelt ist . Neu war mir auch die Miteinbeziehung von Kants Thesen in die Diskussionen um die Biowissenschaften . Da ich ohnehin ein großer Bewunderer von Kants Prüfverfahren und seiner Selbstzweckformel bin hat mich dieser Beitrag besonders erfreut .Somit hoffe ich auf eine weitere Sitzung mit Herrn Pfeiffer und weiteren Beiträgen dieser Art . Bei dieser Sitzung protokollierten Tina und Vincent . 

SO 17.12.2000

Heute traf sich unsere Gruppe – somit Tina und ich – bei Tina zuhause in Pfaffenweiler . Wir haben ein Schreiben an den Novartis-Konzern verfasst . Novartis ist ein Pharmaziekonzern von dem wir uns interessante Broschüren für unsere Seminararbeit erhoffen (NOVARTIS Pharma Verlag , Roonstr.25 , 90429 Nürnberg , Tel.0911-273-12-940 , Fax0911-273-12-971 , e-mail martina.bauer@pharma.novartis.com ) . Unter anderem haben wir auch unser Workbook überarbeitet . 

DI 19.12.2000

Heute fand der letzte Seminarkurs des Jahres 2000 statt . Wir resümierten über das vergangene Halbjahr , wobei jeder die Möglichkeit hatte Bewertungen sowie Verbesserungsvorschläge anzubringen . Außerdem bekamen wir von den leitenden Lehrern die erste Bewertung mit einer mündlichen Note ausgehändigt . 

DO 28.12.2000

Tina und ich haben uns bei mir getroffen . In der Zwischenzeit haben wir auch die Broschüren des Pharmaziekonzerns NOVARTIS erhalten ( INNOVARTIS – das ärztliche Panorama , Ausgaben 12/97 , 1/98 , 1/99 ) . Bei Durcharbeitung der Broschüren mußten wir feststellen , daß nur wenige für uns von nutzen sein werden , da sie im Allgemeinen zu fachbezogen sind und nur rare Auswahl an Stellungnahmen zu ethischen Aspekten beinhalten . Allerdings sind wir auf zwei eventuell brauchbare Artikel gestoßen :

1)      ethische Dimensionen neuer Technologien – wo ziehen wir die Grenzen

Autor : Prof. Michael Rutz , Bonn , 1/98 S.23-25

2)      medizinische Ethik am Beispiel Xenotransplantation

Autor : Prof. Dr. med. Rudolf  Pichlmayr , Hannover , 12/97 S.25-26 

DI 02.01.2001

Heute trafen sich Tina und ich bei mir Zuhause , um per Internet nach Informationen zu Werner Bartens zu recherchieren ( Werner Bartens ist der Autor des Buches „ Die Tyrannei der Gentechnik „ , siehe auch 01.12.2000 ) . Schließlich wurden wir mit Hilfe von lycos.de auch fündig ( Kurzbiographie Werner Bartens , www.ksk-tuebingen.de /fre/bsa/gene50.htm ) . Auch einige Artikel des Spiegel 01/2001 haben wir in unsere Materialsammlung mit aufgenommen . Besonders nützlich war hier das Interview mit einer Molekularbiologin .

Auch haben wir  in Vorbereitung auf unsere Endpräsentation die Kontaktaufnahme zu möglichen „Interview-Opfern“ gestartet  :

1)      AMERSHAN PHARMAZIA

Tel. 0761-49030

Hier wurden wir darauf verwiesen , uns am Mittwoch den 03.01.2001 um 09.00 Uhr unter der Nummer 0761-4903196 bei Frau Reinard zu melden

2)      BADISCHE ZEITUNG

Tel. 0761-2072911 und 0800-2224220

Da wir durch die Biographie Werner Bartens , welche wir im Internet gefunden haben , darüber informiert waren , daß Herr Bartens auch Artikel für die Badische Zeitung schreibt , wollten wir uns auf diesem Weg mit ihm in Verbindung setzen . Hierauf hin wurde uns seine direkte Durchwahlnummer gegeben ( 0761-4965041 ) . Leider konnten wir ihn nicht mehr erreichen .

Unser zweites Anliegen an die BZ war , Hintergrundinformationen ( z.B. welche Forscher waren beteiligt , Zukunftsperspektiven für Pharmakonzern in Freiburg , etc. ) zu dem kurz zuvor veröffentlichten Artikel über das „Haar-Gen“ zu erlangen . Hier wurden wir auf das Archiv verwiesen ( 0761-4965127 ) , wir sollten uns am darauffolgenden Tag zwischen 10.00 und 12.00 nochmals telefonisch melden .

3)      MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR IMMUNBIOLOGIE

Tel. 0761-5108-0 , -500019 ( Betriebsrat ) 

        Hier trafen wir leider nur auf einen Anrufbeantworter .

4)     KATH. ERZBISCHOF DR. OSKAR SAIER 

        Tel. 0761-21880

       Hier  wurde uns gesagt , daß Herr Dr. Saier krank sei , wir sollten uns innerhalb der folgenden Woche unter

        der  Nummer 0761-2188239 ( Sekreteriat ) nochmals melden .                        

MI 03.01.2001

Heute begann ich mit der Digitalisierung  meines Arbeitsbuches .

Nachdem Tina und ich gestern die Telefonate aufgeteilt hatten, setzte ich mich heute morgen mit dem Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Verbindung. Hier wurde ich von der Sekretärin an die Personalratsstelle weiter verbunden, wo man mir sagte, der zuständige Personalrat Herr Tritschler sei momentan außer Haus. 

FR 05.01.2001

Heute bereitete ich die, für nächsten Dienstag angesetzte, Präsentation für den Seminarkurs vor. Hier bediente ich mich der von Herrn Pfeiffer empfohlenen Quelle „Hello Dolly“. Da hier auch auf diverse kantianische Theorien (wie z.B. Selbstzweckformel) verwiesen wurde, recherchierte ich im Internet um Hintergrundinformationen zu gewinnen. Des weiteren fuhr ich in der Digitalisierung meines Workbooks fort. 

SO 07.01.2001

Heute bereitete ich die Folien für unsere Präsentation vor und schrieb mein Konzept.

MO 08.01.2001

Schon am ersten Schultag hatte ich eine Freistunde, die ich zur Erweiterung meines Arbeitsbuches nutzte.  

DI 09.01.2001

In der ersten Sitzung  des Seminarkurses im Jahre 2001 stellten drei Mitschüler die weitere Vertiefung ihres Themas da. Den Anfang machte Silke mit einem Referat zum Embryonenschutzgesetz, daraufhin folgte Simone mit der Zelldifferenzierung. Vincent, der den politischen Aspekt vorstellte, schloß damit die Sitzung ab. 

FR 12.01.2001

Heute erweiterte ich mein Workbook.

MO 15.01.2001

Zur nochmaligen Konzeptabsprache für unser Referat setzte ich mich mit Tina in Verbindung. 

DI 16.01.2001

Tina und ich hielten heute ein Referat mit den Kernthemen Kant und der Aspekt der Instrumentalisierung. 

DO 18.01.2001

Heute gelang mir die Fertigstellung meines Workbooks.

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