| L |
ernen ist ein subjektiver Prozess. |
| E |
in jeder entscheidet selber darüber, wie oder was er lernt. |
| R |
ichtig und wichtig ist deshalb die Differenzierung im Unterricht. |
| N |
iemand sollte gezwungen sein, sich dem Lerntyp eines anderen anzupassen. |
| E |
s wird also selbstständig gearbeitet. |
| R |
ichtung gibt der Lehrer an. |
| A |
ber nur durch einen Input. |
| U |
nd ob dieser einen Lernprozess im Schüler erzeugt, |
| T |
eilweise oder zum größten Teil hat der Lehrer also keinen Einfluss auf den Lernprozess der Schüler. |
| O |
ffenheit für unterschiedliche Lerntypen |
| N |
icht alle Schüler werden sich für alle Inhalte motivieren lassen. |
| O |
ftmals muss der Lehrer deshalb verdeutlichen, dass das Leben „weit“ ist und die Schüler über den Tellerrand hinausblicken müssen. |
| M |
eistens werden sie sich dadurch motivieren lassen. |
| I |
st also gut, wenn sie das vom Lehrer Gesagte auch einsehen. |
| E |
s ist also wichtig, dass die Schüler zum Lernen motiviert sind, selbstständig lernen können und aber auch anfangen, das Leben nicht so eng zu sehen. |
Joela Sawatzki

Michael Seeger
© 2007-2009 Joela
Sawatzki, IES "Lenguas
Vivas" Buenos Aires, update 12.11. 2009 ![]()