Simone Wieslers Workbook

 

Vorarbeit vor dem eigentlichen Beginn an der Seminararbeit

 

27.10.2000

 

- knappe Formulierung des Themas

- Darstellen als Powerpoint-Präsentation

 

Ich habe versucht, mein Thema möglichst knapp zu formulieren und darüber Auskunft zu geben, was ich mit meiner Arbeit bezwecke, sprich, wie ich mir den späteren Aufbau vorstelle und welchen Sinn die Arbeit haben soll. Damit möchte ich meine Arbeit schon von vornherein strukturieren, um später besser den Überblick bewahren zu können.

 

 

28.10.2000

 

            - Entwurf des Zeitplans

           

Bisher habe ich meine Arbeit nur bis zu dem Zeitpunkt geplant, an dem ich die schriftliche Arbeit abgeben muss. Die Abschnitte des Zeitplans, in denen ich besonders viel tun möchte, habe ich gelb und blau markiert. Darunter fallen hauptsächlich die Lesephasen, inklusive dem Anfertigen von Exzerpten, und die Phasen, in denen ich Teile der Arbeit schreiben möchte. Die Lesephasen sind in meinem Zeitplan gelb markiert, die Schreibphasen blau.

Die übrigen Zeitabschnitte, in denen es teilweise weniger zu tun gibt, sind so angelegt, dass sie gleichzeitig Pufferzonen enthalten, in denen ich Gelegenheit habe, eventuell liegengebliebene Arbeiten zu erledigen, und daher nicht zu stark in Zeitdruck komme.

Mit der Arbeit an der Präsentation im Kolloquium möchte ich erst beginnen, wenn ich die schriftliche Arbeit fertig gestellt habe, also in der Zeit vom 15. Mai bis Ende Juni.

 

 

Literatur Suchen, Sichten, Bibliografieren, Lesen, Exzerpieren

 

29.10.2000

 

- Literatur Suchen und Bibliografieren

 

Zuerst habe ich die Bücher zum Thema Gentechnik und Ethik zusammengestellt und sie in zwei getrennten Bibliografien erfasst. Anschließend habe ich aus meinen Zeitungsartikeln diejenigen ausgesucht, die möglicherweise Hinweise zu den Techniken des tissue engineering enthalten und ebenfalls in der Bibliografie aufgelistet. Dabei traten die ersten Probleme auf. Denn obwohl ich einige Bücher und Zeitungsartikel gefunden habe, scheinen (wenigstens auf den ersten Blick) nur sehr wenige Informationen zum Thema tissue engineering vorhanden zu sein. Deshalb habe ich in einem zweiten Schritt eine Liste mit Büchern zusammengestellt, die mir bei der Bearbeitung meines Themas möglicherweise weiterhelfen können.

 

 

30.10.2000

 

            - weitere Literatursuche

            - Anlegen von Karteien

           

            In der Unibibliothek in Freiburg habe ich nach weiterer Literatur zu

meinem Thema gesucht. Tatsächlich habe ich einige Bücher gefunden, die

sich mit dem Thema Gentechnik befassen, allerdings scheinen auch diese

Bücher wenig zum Thema tissue engineering zu enthalten.

Diese Bücher habe ich ebenfalls in der Bibliografie erfasst und

anschließend eine Literatur-, eine Personen- und eine Schlagwortkartei

angelegt, die mir später die Suche nach Details erleichtern soll. Die Bücher, die ich eigentlich ausleihen wollte, habe ich jedoch leider nicht gefunden.

 

Problematisch waren für mich persönlich die Titel der Bücher, die ich in

der UB gefunden habe, da sie teilweise sehr stark negativ gefärbt sind und

auch ihr Inhalt eher negativ zu sein scheint.

 

 

31.10.2000

 

            - Sichten der Literatur und Exzerpieren

 

            Die Inhaltsverzeichnisse der Bücher habe ich nach Themenbereichen

            untersucht, die mein Thema betreffen. Anschließend habe ich begonnen,

zu meinen Zeitungsartikeln Kurzzusammenfassungen zu schreiben. Der Inhalt vieler Zeitungsartikel ist leider sehr ähnlich. Oft wird von der Möglichkeit berichtet, mit Hilfe von Stammzellen Parkinson heilen zu können, doch die Technik, wie dies gemacht werden soll, wird nur sehr vage oder überhaupt nicht beschrieben.

 

Auch hierbei ist mir wieder aufgefallen, dass ich nur sehr wenig Material

über tissue engineering habe. Da mir das Thema jedoch wichtig ist,

möchte ich dennoch versuchen, mehr Informationen zu finden und meine Arbeit darüber zu schreiben. Allerdings habe ich mein Thema jetzt etwas eingegrenzt, da es sonst zu weitläufig und oberflächlich wird. Ich möchte mich jetzt ausschließlich mit tissue engineering befassen und von den wissenschaftlichen Grundlagen ausgehend auch auf die Ethik eingehen. Zum Schluss möchte ich ein Resümee schreiben, indem ich darauf eingehen will, wie sich die Organzucht voraussichtlich weiterentwickeln wird.

 

 

1.11.2000

 

            - Exzerpieren

 

            Ich habe Kurzzusammenfassungen zu den restlichen Zeitungsartikeln

geschrieben. Morgen sind die Bücher an der Reihe. Das Ergebnis war ähnlich enttäuschend wie gestern.

 

 

2.11.2000

 

            - Lesen und Exzerpieren

 

            Wie gestern bereits angekündigt: Heute sind die Bücher an der Reihe.

Zwar noch nicht alle, aber immerhin drei der sieben Bücher, die konkrete

Hinweise zum tissue engineering oder verwandten Themen enthalten,

habe ich durchgearbeitet und kurze Zusammenfassungen geschrieben. Zudem habe ich diese Zusammenfassungen mit Kommentaren versehen, die mir später hoffentlich die Arbeit erleichtern werden.

 

3.11.2000

 

            - Lesen und Exzerpieren

 

            Heute habe ich drei weitere Bücher durchgearbeitet. Die Arbeit ist

teilweise sehr frustrierend, da ich nur sehr wenige Informationen finde.

Bei einem Buch ist mir besonders stark aufgefallen, wie wenig neutral dieses Thema behandelt wird. Das Buch besteht fast nur aus negativen Zitaten bzw. aus Zitaten, die negativ ausgelegt werden können.

 

 

4.11.2000

 

            - Lesen, Exzerpieren und Literatursuche im Internet

 

Nachdem ich das letzte Buch durchgearbeitet habe (alle anderen, die ich noch nicht durchgearbeitet habe, sind Bücher über Ethik bzw. eignen sich hauptsächlich, wenn man etwas nachschlagen will), habe ich im Internet nach weiterer Literatur gesucht und bin teilweise fündig geworden, möchte aber noch weitersuchen.

Zudem habe ich den ersten Entwurf einer Einleitung geschrieben, aber da ich noch nicht damit zufrieden bin, muss ich sie noch einmal überarbeiten.

 

 

5.11.2000

 

            - Lesen, Exzerpieren

 

Da ich in der letzten Woche mit der Literaturarbeit nicht fertig geworden bin, habe ich heute noch zwei Artikel aus dem Internet durchgearbeitet. Einer dieser Artikel beschreibt die einzelnen Schritte, wie Gewebe gezüchtet wird. Es handelt sich um einen Bericht der Arbeitsgruppe von Prof. W. Minuth, die sich offenbar mit Gewebszucht beschäftigt. Die Quelle scheint daher seriös zu sein. Einige Fragen stehen jedoch immer noch offen: Ich weiß beispielsweise nicht, was für Steuersubstanzen benutzt werden, um die Zellen dazu zu bringen, dass sie sich zu einem bestimmten Gewebe spezialisieren.

 

 

8.11.2000

 

            - Literatursuche in der Bücherei

 

In der Bücherei habe ich Literatur zu meinem Thema gesucht und vier Zeitschriften (Bild der Wissenschaft) gefunden, in denen Artikel zur Gewebszucht sind. Zwei dieser Artikel habe ich gelesen aber leider keine Antworten auf meine Fragen gefunden.

 

 

9.11.2000

 

            Literatursuche im Internet

 

Heute habe ich im Internet nach weiteren Informationen gesucht, aber nichts gefunden, was mich sehr viel weiter bringt.

 

 

Meinen Zeitplan konnte ich bisher nicht einhalten, da die Literatursuche schwieriger ist als angenommen. Vorerst ist dies jedoch nicht schlimm, da der Zeitplan genügend Platz für solche „Pannen“ lässt. Wenn ich genug Material gefunden habe, werde ich eben etwas schneller arbeiten müsse. Deshalb hoffe ich, dass ich spätestens bis zu den Weihnachtsferien genügend Material gefunden habe.

 

 

14.11.2000

 

Mit Sabine habe ich abgesprochen, dass ich ihr und Arndt Material zur Verfügung stelle, dass sie für ihr Arbeit brauchen und dass ich umgekehrt Material von ihnen bekomme. Weiterhin haben wir ausgemacht, dass sie meinen Zeitplan bekommen.

 

 

17.11.2000

 

            Heute habe ich Sabine meinen Zeitplan gegeben.

 

 

18.11.2000

 

            Heute habe ich mein Workbook überarbeitet.

 

21.11.2000

 

            Mit Silke, die sich ebenfalls mit den Zielen der Gentechnik beschäftigen

will, habe ich mich darüber unterhalten wie wir dieses Thema behandeln

wollen. Wir sind zu folgendem Ergebnis gekommen:

Silke möchte sich vor allem mit der Heilung von Krankheiten beschäftigen und darüber schreiben, wie sich dieses Gebiet bis jetzt entwickelt hat, wie weit die Forschungen momentan sind und wie die Entwicklung in Zukunft voraussichtlich aussehen werden, während ich über die Chancen der Organ- und Gewebszucht in Zukunft schreiben will.

Wir wollen dieses Thema weitgehend subjektiv behandeln und auch darüber sprechen, welche Meinung wir selbst dazu haben.

Definitionen, die für dieses Thema nötig sind, wollen wir gemeinsam erarbeiten. Außerdem wollen wir über die Zukunftsaussichten der Gentechnik diskutieren.

 

26.11.2000

 

Die Zusammenfassungen, die ich zu Zeitungsartikeln und Büchern geschrieben habe, habe ich heute mit Kommentaren versehen, ebenso die Literaturliste.

Außerdem habe ich Prof. Dr. Minuth eine Mail geschrieben, in der ich mich über Steuersubstanzen erkundigt habe.

Da wir nächste Woche unsere erste Kurzpräsentation machen müssen, habe ich eine Gliederung zu meinem 1. Thema (tissue engineering) entworfen und anschließend die Kurzpräsentation vorbereitet. Im Rahmen dieser Vorbereitung habe ich mich über die Symptome von Alzheimer und Parkinson informiert, da diese Krankheiten möglicherweise mit Hilfe des tissue engineering geheilt werden könnten. Leider ist mir wieder bewusst geworden, dass ich vor allem auf molekulargenetischer Ebene noch relativ wenig über dieses Thema weiß.

 

27.11.2000

 

Prof. Minuth hat meine Mail beantwortet. Er möchte mir Literatur zum Thema tissue engneering schicken und hat mir außerdem angeboten, weitere Fragen zu beantworten, wenn ich die Literatur durchgearbeitet habe. Ich hoffe nun, dass sich mein Problem jetzt lösen wird.

 

29.11.2000  
          Frau Lämmle hat mir die Faxadressen von zwei Firmen gegeben, denen ich Fragen zu Tissue Engineering stellen kann.
 
3.12.2000 
 
Heute habe ich jeweils ein Fax an die beiden Firmen geschrieben mit Fragen zu Steuersubstanzen und molekulargenetischen        Hintergründen. Außerdem habe ich meine Präsentation für Dienstag noch einmal überarbeitet.
 
5.12.2000  
Frau Lämmle hat die Faxe weggeschickt und am Abend erhielt ich bereits die Antwort von BioTissue. Leider bekomme ich keine     Informationen, da es sich um Betriebsgeheimnisse handelt. Dafür ist jedoch heute die Literatur von Prof. Minuth angekommen, in der ich hoffentlich Antworten auf meine Fragen finden werde. Leider sind die Publikationen auf Englisch geschrieben, scheinen aber – wenigstens auf den ersten Blick - nicht allzu schwer verständlich zu sein.
 
6.12.2000
 
         Dr. Pietsch vom Chemischen und Veterinäramt hat mir angeboten, mir
weitere Personen zu nennen, an die ich mich mit Fragen wenden kann.
 
7.12.2000
 
Heute habe ich angefangen, eine von Prof. Minuths Publikationen durchzuarbeiten, bin aber aus Zeitgründen nicht sehr weit gekommen.
 
8.12.2000
 
         Im Internet habe ich auf der Seite www.minucells.de Bilder
von Geräten gefunden, die man für Tissue Engineering braucht.
 
12.12.2000
 
Auf der Homepage des Informationsdiensts Wissenschaft habe ich verschiedene Adressen von Leuten gefunden, die sich mit Tissue Engineering beschäftigen.
 
13.12.2000
 
Im Internet habe ich weitere Seiten zum Thema Tissue Engineering gefunden.
 
14.12.2000
 
Heute habe ich begonnen, die Publikation „Tissue engineering: generation of differentiated artificial tissues for biomeical applications“ von Prof. Minuth zusammenzufassen.
 
23.12.2000
 
Die Publikation „Tissue Engineering generation for differentiated artificial tissues for biomedical applications“ habe ich nun durchgearbeitet und zusammengefasst. Die Publikation informiert über die notwendigen Schritte, um Gewebe zu züchten und beschreibt auch die Rolle, die die Zusammensetzung des Kulturmediums für die Differenzierung spielt. Zellteilung und Zelldifferenzierung müssen offenbar als getrennte Schritte betrachtet werden. Die beiden Vorgänge erfordern Kulturmedien unterschiedlicher Zusammensetzung. (2-3)
 
25.12.2000
 
Die Publikation „Basic fibraplast growth factor is a morphogenic modulator in kidney vessel development“ berichtet hauptsächlich über die Rolle, die Wachstumsfaktoren bei der Entwicklung gefäßartiger Strukturen spielen. Einige Stoffe (z.B. VEGF) scheinen die Zellteilung dabei besonders stark zu unterstützen, während durch andere Stoffe wie z.B bFGF die Zellteilungsrate verringert wird. (3)
 
26.12.2000
 
Die Publikation „Factors affecting proliferation and dedifferentiation of primary bovine oviduct epithelial cells in vitro“ erwies sich als eher ungeeignet für mein Thema, da zu wenig auf die Schritte zur Erzeugung von Gewebe eingegangen wird.
Der „Letter to the Editor. Gastric Epithelium under Organotypic perfusion culture“ fasst das, was ich schon durch die anderen Publikationen erfahren habe, noch einmal knapp und weniger ausführlich zusammen und nennt als Beispiel Magenepithelzellen.
Außerdem habe ich heute eine e-mail an die Enquete-Kommission „Recht und Ethik der modernen Medizin“ geschrieben und nach Informationen zum Therapeutischen Klonen gefragt.(3-4)
 
27.12.2000
 
Heute habe ich begonnen, die Publikation „Polar Application of Test Substances in an Oganotypic Environment and under Continous Medium Flow: A New Tissue-based Test Concept for a Broad Range of Applications in Pharmatoxicology“ zusammenzufassen, und habe dabei von den Vorteilen von Gewebekulturen gegenüber Zellkulturen und Tierversuchen für pharmazeutische Tests erfahren. (1)
 
28.12.2000
 
Diese Publikation habe ich nun durchgearbeitet. Auch hier wird noch einmal auf die Rolle des Kulturmediums, das die Differenzierung stimuliert eingegangen. Zudem werden verschiedene Kulturbedingungen miteinander verglichen.
Die Publikation „Modulation of Cell Differentiation in Perfusion Culture“ erwies sich als hilfreich für meine Arbeit, denn hier wird genau beschrieben auf welche Arten man versucht, die Natur zu imitieren, um ein komplex aufgebautes Gewebe zu erhalten. Eine große Rolle für die Differenzierung spielen dabei die extrazelluläre Matrix, der ständige Austausch von Kulturmedium und die Zusammensetzung der Elektrolyte. In einer Tabelle ist diese Zusammensetzung aufgeführt.
Die Publikation „Artificial tissues in perfusion culture“ beschreibt die Vorzüge des Perfusionskultursystems am Beispiel der Chondrozyten. Auch die Schritte zur Herstellung von Knorpelgewebe werden kurz dargestellt. Insgesamt ist diese Publikation jedoch nicht besonders für mein Thema geeignet, da sie zu wenig allgemein ist.
Auch die Publikation „Cartilage reconstruction in head and neck surgery: Comparison of resorbable polymer scaffolds for tissue engineering of human septal cartilage“ befasst sich vor allem mit der Herstellung von Knorpel und ist daher nicht besonders geeignet, da das Thema icht allgemein genug behandelt wird.
Die Publikation „Physological and cell biological aspects of perfusion culture technique employed to generate differentiated tissues for long term biomaterial testing and tissue engineering“ erläutert noch einmal sämtliche Aspekte, die bei Tissue Engineering zu beachten sind, und ist deshalb für meine Arbeit sehr hilfreich. (7-8)
 
29.12.2000
 
Heute habe ich nach Literatur zum Thema Zelldifferenzierung gefunden. Im Biologiebuch (Linder) steht leider nur sehr wenig. „In Allgemeine Genetik“ habe ich Informationen über Translation und Transkription gefunden und zum Schluß auch ein Kapitel über die Genregulation bei Eukaryoten. In „Abiturwissen Biologie“ steht einiges über die Entwicklung von Menschen und Tieren. Ich werde die gefundene Literatur aber noch genauer durcharbeiten müssen. (4-5)
 
30.12.2000
 
In „Allgemeine Genetik“ habe ich das Kapitel über Zelldifferenzierung durchgearbeitet. Das Ergebnis war eher enttäuschend, da die Zelldifferenzierung noch nicht komplett erforscht und verstanden ist. Deshalb blieben mir einige Zusammenhänge unklar und ich werde noch mehr Informationen zu diesem Thema suchen müssen, bzw. versuchen, wenigstens anhand der Schemazeichnungen diese komplexen Zusammenhänge zu begreifen. (4-5)
 
31.12.2000
 
Heute habe ich noch einmal das Kapitel über Zelldifferenzierung durchgearbeitet und weitere Informationen dazu gesucht. Diese Suche blieb jedoch weitgehend erfolglos. Ich hoffe, dass ich die Zusammenhäge wenigstens in Grundzügen verstanden habe. Für meine Arbeit habe ich eine Gliederung zum Thema Differenzierung entworfen. (2-3)
 
1.1.2001
 
Heute habe ich begonnen, das Kapitel über Zelldifferenzierung zu schreiben. Da ich jedoch selbst die Zusammenhänge aus Büchern gelernt habe und ich keine Möglichkeiten habe, selbst an diesem Thema weiterzuforschen, kann ich wenig eigene Gedanken einbringen. Stattdessen muss ich das wiedergeben, was ich gelernt habe. Aus diesem Grund ist mir das Kapitel über Ethik wichtig, denn nur hier kann ich mir selbst Gedanken zum Thema machen. Doch mangels Zeit und Platz werde ich dieses Kapitel sehr viel kürzer gestalten müssen. Ich hoffe jedoch, dass ich genügend Zeit haben werde, mich damit zu beschäftigen.(4-5)
 
2.1.2001
 
In „Molekulare Zellbiologie“ habe ich doch noch weitere Informationen zur Genregulation gefunden und begonnen, sie durchzuarbeiten. Das Thema scheint sehr viel komplexer zu sein, als ich angenommen habe. Ich werde deshalb wahrscheinlich den 1. Teil meiner Seminararbeit ausdehnen und den 2. und 3. Teil dafür kürzer fassen.(1)
Heute ist die Antwort der Enquete-Kommission gekommen, die mir aber nicht sehr viel weiter hilft. Da sich mein Thema als so umfangreich herausgestellt hat, werde ich mich doch nicht mit dem Therapeutischen Klonen befassen.
 
3.1.2001
 
Das Kapitel über Genregulation habe ich nun vollständig durchgearbeitet. Auch hier werde ich mich auf einige Punkte beschränken müssen, die ich für wesentlich halte, denn sonst würde allein dieses Themengebiet den Rahmen der Arbeit weitgehend sprengen. Ich glaube, dass ich nun die wesentlichen Zusammenhänge verstanden habe – sofern man überhaupt von Zusammenhängen sprechen kann, denn das Thema ist noch sehr wenig erforscht und die Informationen, die ich gefunden habe, erscheinen mir sehr bruchstückhaft.
Außerdem habe ich heute einige Bilder von verschiedenen Zell- und Gewebearten eingescannt, um an ihnen die Unterschiede deutlich zu machen.(5)
 
4.1.2001
 
Heute habe ich meine neuen Informationen geordnet und zusammengefasst, um sie für meine Powerpoint-Präsentation besser verarbeiten zu können. Anschließend habe ich diese Präsentation erstellt.
Außerdem habe ich Silke eine e-mail geschrieben und ihr von den Internetadressen, die mir die Enquete-Kommission gegeben hat, erzählt. Sie hat mir daraufhin ebenfalls die Adresse einer Homepage genannt, auf der ich weitere Informationen zu Tissue Engineering finden kann: www.fz-juelich.de/beo/frakt_TISSUE.html (5)
 
5.1.2001
 
Nachdem ich meine Powerpoint-Präsentation noch einmal überarbeitet habe, habe ich mich mit den Grundlagen der Rhetorik beschäftigt. (4)
 
6.1.2001
 
Heute habe ich meine Powerpoint-Präsentation noch einmal überarbeitet und einige Abschnitte des Kapitels über Zelldifferenzierung in „Molekulare Zellbiologie noch einmal durchgearbeitet. Wahrscheinlich werde ich ethische/gesellschaftliche Aspekte doch nur in einer Art Resümee berücksichtigen.(3)

7.1.2001

Heute habe ich meine Präsentation noch einmal gekürzt.(1)

 

8.1.2001

Heute habe ich meine Präsentation ein letztes Mal überarbeitet, um morgen das Referat halten zu können.

 

9.1.2001

Nachdem ich das Referat gehalten habe, habe ich festgestellt, dass ich an meiner Vortragsart einiges überarbeiten muss, da die Zusammenhänge für die anderen Teilnehmer unklar blieben. Dies hängt wahrscheinlich einerseits mit der Komplexität des Themas zusammen, andererseits aber vor allem mit dem Fachvokabular, von dem ich offensichtlich übermäßig starken Gebrauch gemacht habe. Mir selbst war das, bevor ich das Referat gehalten habe, nicht klar, da ich mich bereits soweit in das Thema eingearbeitet habe, dass mir die Zusammenhänge, die ich dargestellt habe, einigermaßen verständlich erschienen. Bei meinem nächsten Referat zu einem derartig komplexen Thema werde ich mehr Modelle einsetzen müssen, um die Zusammenhänge zu veranschaulichen.

Im Anschluss an diese Sitzung hat Herr Seeger Tina und mir gezeigt, wie man Internetseiten erstellt.

 

10.1.2001

Heute habe ich Tina zwei Durchwahlnummern des Max-Planck-Instituts gegeben, da sie und Anna mit zwei Wissenschaftlern Kontakt aufnehmen wollen.

 

14.1.2001

Heute habe ich angefangen, mein Material zu Tissue Engineering zu sichten und zu ordnen. Fragen, die dabei aufgetreten sind, habe ich mir aufgeschrieben, um Professor Minuth zu fragen.(3-4)

 

16.1.2001

Da ich mein Workbook abgeben musste, kann ich mit meiner Arbeit zu Tissue Engineering nur begrenzt weiter machen. Zwei Zusammenfassungen zu den Publikationen von Prof. Minuth habe ich herausgenommen, um wenigstens das Material weiter ordnen zu können.

 

17.1.2001

Das Material zu Tissue Engineering ist nun geordnet. Ich habe mir zu verschiedenen Oberbegriffen Stichpunkte gemacht. Nach diesen Oberbegriffen möchte ich später meine Arbeit strukturieren. (1)

 

19.1.2001

Mein Vater hat mir heute in Freiburg ein Buch über embryonale Entwicklung besorgt (Christ/Wachtler: Medizinische Embryologie – Molekulargenetik – Morphologie – Klinik; Wiesbaden (Ullstein Medical) 1998; 54 DM). Prof. Christ hat einen Lehrstuhl am Anatomischen Inststut in Freiburg, an dem ich mein Praktikum durchgeführt habe. Das Buch beschreibt die Grundlagen der embryonalen Entwicklung und geht auch kurz auf Zelldifferenzierung ein.

 

21.1.2001

Da bei meinem Referat fast niemand verstanden hat, was ich erklären wollte, habe ich heute mein Referat noch einmal geschrieben. Dabei habe ich versucht, Fachwörter zu vermeiden oder wenigstens zu erklären. Außerdem habe ich noch weitere Modelle gesucht, um die Zusammenhänge daran zu verdeutlichen. (5-6)

 

23.1.2001

Heute habe ich Frau Lämmle und Herrn Seeger mein Referat, das ich am Sonntag geschrieben habe, gegeben.

 

24.1.2001

Ich habe begonnen, das Buch von Prof. Christ zu lesen. Dabei ist mir die Idee gekommen, dass wir vielleicht eine Exkursion ins Anatomische Institut machen könnten, um mit Herrn Christ über die Fragen, die wir zur embryonalen Entwicklung und zu Stammzellen haben, zu sprechen.

 

 

25.1.2001

Herr Seeger und Frau Lämmle sind mit meinem Vorschlag einverstanden. Frau Lämmle hat mir drei Termine gesagt, an denen eine Exkursion möglich wäre.

Am Nachmittag habe ich an Herrn Christ geschrieben und gefragt, ob er zu einem Gespräch mit uns bereit sei (e-mail: christb@uni-freiburg.de).

Herr Seeger hat mein Referat ins Internet gestellt. Die Bilder sind zu groß und die Ladezeiten deshalb zu lang. Außerdem sind die Quellenangaben unvollständig. Die Quellenangaben sind deshalb unvollständig, da ich sämtliche Quellen schon in meiner Bibliographie aufgeführt habe.

 

26.1.2001

Heute ist die Antwort von Herrn Christ gekommen. Er schreibt, dass er sehr gern zu einem Gespräch mit uns bereit sei, und hat mir auch gleich einen Termin genannt: ein Tag in der Woche nach dem 5. Februar. Herr Seeger ist auch mit diesem Termin einverstanden, obwohl er nicht mit den Terminen, die Frau Lämmle vorgeschlagen hat, übereinstimmt.

 

27.1.2001

Heute habe ich in Herrn Christs Buch weitergelesen. (3-4)

 

30.1.2001

Als wir im Kurs über die Exkursion gesprochen haben, hat sich herausgestellt, dass einige Teilnehmer keine Lust haben, daran teilzunehmen, da sie der Meinung sind, dies für ihr Thema nicht zu benötigen, da sie sich mehr mit ethischen Aspekten beschäftigen. Ich kann zwar verstehen, dass sich nicht jeder für medizinische und biologische Grundlagen interessiert. Trotzdem war ich etwas enttäuscht darüber, da ich mich sehr darüber gefreut habe, dass Herr Christ, obwohl er wenig Zeit hat, zu einem Gespräch mit uns bereit ist. Ich finde, dass wir die Möglichkeit, von einem Experten Informationen über die embryonale Entwicklung zu bekommen, auf jeden Fall nutzen sollten.

Am Nachmittag habe ich mit Frau Strittmatter, Herrn Christs Sekretärin telefoniert und sie gefragt, ob der Termin am 6.2. um 14.30 Uhr in Ordnung ist. Sie will mit Herrn Christ sprechen und mir morgen eine Mail schicken.

 

31.1.2001

Frau Strittmatters Antwort ist gekommen: Wir können am 6.2. um 14.30 Uhr kommen.

 

4.2.2001

Ich habe mir einige Fragen aufgeschrieben, die ich Herrn Christ stellen will.

1.) Wie kann man sich die extrazelluläre Matrix stofflich vorstellen?

2.) Hat die extrazelluläre Matrix ebenfalls Signalfunktion für die Zelldifferenzierung?

3.) Wirken ausschließlich die Genprodukte der Homöoboxgene als

Transkriptionsfaktoren, oder gibt es noch weitere Gene mit ähnlicher Funktion?

4.) Wieso spielen Calcium-Ionen eine so große Rolle für die Zelldifferenzierung?

5.) Kann in vitro kein Mensch entstehen, weil das parthenogenetische

Entwicklungsprogramm abläuft, oder ist das theoretisch doch möglich?

 

6.2.2001

Der Vortrag von Herrn Christ hat mir sehr gut gefallen, da er uns einen guten Überblick über die embryonale Entwicklung verschafft hat. Besonders fasziniert hat mich die Tatsache, dass ausgerechnet Organe, die wir überhaupt nicht mit dem Kopf in Verbindung bringen, nämlich Herz und Nieren, Kopforgane sind, d.h. sie werden im Kopf gebildet und "rutschen" im Laufe der Entwicklung immer tiefer. Man hat Herrn Christ angemerkt, dass er ein echter Experte ist und trotzdem (oder gerade deshalb) von seinem Thema so fasziniert ist. Seine Begeisterung für das Thema war während seines Vortrags spürbar und seine Erklärungen wurden dadurch noch weitaus überzeugender. Leider sind wir etwas zu spät gekommen und Herr Christ musste pünktlich gehen, so dass wir keine Fragen mehr stellen konnten.

 

13.2.2001

Heute haben wir im Seminarkurs über die Probleme gesprochen, die in den letzten Wochen aufgetaucht sind. Tina und offenbar auch Anna und Sabine, die in dieser Sitzung nicht da waren, haben meine Fragen, die ich im Anschluss an ihr Referat gestellt habe als unfair empfunden, weil sie nicht wussten, was sie darauf antworten sollten. Tina und Anna haben davon berichtet, dass mehrere Embryonen in vitro erzeugt wurden, damit man anschließend durch Gen-Tests einen davon aussuchen konnte. Die Nabelschnur des Babys sollte seiner kranken Schwester das Leben retten. Mich hat Tinas und Annas persönliche Einstellung dazu interessiert. Doch gerade diese Frage wurde wohl als besonders unfair empfunden. Mir tut das leid, denn die Frage war keineswegs als persönlicher Angriff gedacht und ich hätte sie jedem gestellt, der sich mit diesem Thema kritisch auseinandersetzt. Schaden wollte ich damit wirklich niemandem.

 

16.2.2001

Heute habe ich an alle Teilnehmer des Kurses eine e-mail geschrieben. Sie sollen mir bis spätestens Sonntag ihre Fragen, die sie noch an Herrn Christ haben, schicken, damit ich endlich unsere Dankes-Mail abschicken kann.

 

18.2.2001

Auf meine e-mail hat niemand geantwortet. Darüber bin ich etwas erstaunt, da in der letzten Sitzung noch einige Teilnehmer gerne Fragen gestellt hätten. Deshalb werde ich jetzt doch noch bis Dienstag warten, bis ich die Mail abschicke.

 

19.2.2001

Im Gespräch mit Tina hat sich herausgestellt, dass sie mir eine Mail mit Fragen geschickt hat, die ich aber leider nicht bekommen habe. Sie wird mir die Fragen morgen mitbringen.

Heute habe ich meinen neuen Zeitplan erstellt. Ich hoffe, dass ich diesen besser einhalten kann, als den ersten.

 

20.2.2001

Heute waren wir bei Roche in Grenzach, um etwas über die Vitamin B2-Produktion zu erfahren. Obwohl wir darüber dann doch nicht so viel erfuhren, fand ich den Vortrag spannend, da wir viele Fragen stellen konnten, die uns spontan zum Thema Gentechnik einfielen.

 

21.2.2001

Frau Lämmle hatte auch noch einige Fragen an Herrn Christ, so dass der Fragen-Katalog ziemlich lang wurde:

1.) Wie kann man sich die extrazelluläre Matrix stofflich vorstellen?

2.) Hat die extrazelluläre Matrix ebenfalls Signalfunktion für die Zelldifferenzierung?

3.) Wirken ausschließlich die Genprodukte der Homöoboxgene als

Transkriptionsfaktoren, oder gibt es noch weitere Gene mit ähnlicher Funktion?

4.) Wieso spielen Calcium-Ionen eine so große Rolle für die Zelldifferenzierung?

5.) Kann in vitro kein Mensch entstehen, weil das parthenogenetische

Entwicklungsprogramm abläuft, oder ist das theoretisch doch möglich?

6.) Wie lange im Morulastadium geht die Totipotenz der Zellen des

Embryoblasten?

7.) Kann man im 8Z-Stadium theoretisch 8 identische Embryonen herstellen?

8.) Beginnt die Blastocyste im 16 Z.Stadium oder mit dem Zeitpunkt der

Einnistung?

9.) Wo im Körper gibt es noch Stammzellen? Sind sie 100 %ig mit den

embryonalen SZ vergleichbar?

10.) Ab wann beginnt das "Leben" für Sie? Bewußtsein? Wann entstehen die ersten Nervenzellen?

11.) Inwieweit berücksichtigen Wissenschaftler und Forscher die Frage der Moral,bzw., inwieweit wird in der Realität tatsächlich darauf eingegangen (vielleicht anhand eines konkreten Beispieles, sofern möglich).

Ich hoffe, dass das nicht zu viele Fragen sind.

 

24.2.2001

Heute habe ich begonnen, das Kapitel über Zelldifferenzierung zu schreiben. Es ist relativ schwierig für mich, genaue Quellenangaben zu machen, da ich inzwischen einige Details weiß, aber nicht mehr, wo ich sie gelesen habe. Aber ich glaube, dass ich alle Quellen wieder gefunden habe.(2-3)

 

26.2.2001

Heute habe ich an meiner Seminararbeit weitergeschrieben und habe es diesmal hoffentlich geschafft, den schwierigsten Teil, nämlich das Aussehen der Transkriptionsfaktoren, zu erklären. Dieser Teil ist deshalb schwierig, da ich viele Fachbegriffe verwenden muss. Für die Fachbegriffe werde ich später noch ein Glossar anlegen müssen.(3)

 

28.2.2001

An meiner Seminararbeit habe ich wieder weitergearbeitet, außerdem ist heute die Antwort von Herrn Christ gekommen. Er ist bereit, unsere Fragen zu beantworten. Dazu müssten wir noch einmal nach Freiburg kommen. Bei dieser Gelegenheit will er uns lebende Embryonen zeigen. Ich hoffe, dass wir dieses Angebot annehmen können. Frau Lämmle scheint das Angebot ebenfalls annehmen zu wollen. Sie hat nach Informationen über die Embryonen gefragt und ich habe ihr geschrieben, was ich durch mein Praktikum weiß.(4)

 

1.3.2001

Das Kapitel über Zelldifferenzierung ist nun weitgehend fertig, ich werde es aber noch einmal überarbeiten müssen und mir über die Darstellung noch mehr Gedanken machen. Außerdem habe ich heute mein Material über Tissue Engineering noch einmal durchgesehen und beschlossen, die Grobgliederung, die ich einmal entworfen habe, beizubehalten.(5)

 

2.3.2001

Frau Lämmle hat vorgeschlagen, die Exkursion zu Herrn Christ auf freiwilliger Basis anzubieten. Diesen Vorschlag finde ich gut, da sicher nicht alle daran interessiert sind, Embryonen zu sehen.

 

6.3.2001

Heute haben wir im Seminarkurs über die Exkursion zu Herrn Christ

gesprochen. Etwa die Hälfte der Teilnehmer ist daran interessiert. Anschließend haben wir die schriftliche Hausaufgabe besprochen, die ich offensichtlich missverstanden habe, da ich den Text bewertet habe, statt den Schwerpunkt auf die Beschreibung der ethischen Argumentation zu legen. Die ethischen Kategorien werde ich mir noch einmal anschauen, da sie mir teilweise noch nicht ganz klar sind.

Außerdem habe ich heute die e-mail an Herrn Christ geschrieben und ihm den 23.3. und den 28.3. als Termin vorgeschlagen.

 

8.3.2001

Tina hat mir heute das Buch "Hello Dolly? – Über das Klonen", hrsg.von

J. Ach, G. Brudermüller und C. Runtenberg, (es2060), Frankfurt 1998,

(251 S.) mitgebracht, damit ich den Artikel von Regine Kollek, den wir besprochen haben, noch einmal lesen kann.

 

10.3.2001

Die Antwort von Herrn Christ ist gekommen. Wir dürfen am Freitag, den 23.3. um 15.00 Uhr ins Anatomische Institut kommen.

 

12.3.2001

Mit etwas Verspätung habe ich heute meine Einleitung neu geschrieben. Bis jetzt konnte ich meinen Zeitplan ganz gut einhalten und hoffe, dass dies auch so bleibt.

 

17.3.2001

Heute habe ich am Rhetorik-Seminar teilgenommen. Wir haben gelernt, den sogenannten 5-Satz anzuwenden. Anschließend wurden wir beim freien Sprechen gefilmt und haben anhand dieser Video-Aufzeichnungen ein Feed-Back zu unsere Vortragshaltung, der Modulation etc. bekommen. Der 5-Satz ist für ein Referat nicht unbedingt geeignet (zu kurz). Gut war die kritische Rückmeldung, da ich nun weiß, worauf ich bei einem Referat besonders achten muss.

Später habe ich noch einige Fragen zu Tissue Engineering geklärt. Ich weiß jetzt ungefähr, was ich Prof. Minuth fragen will.

Die Gliederung zu diesem Kapitel steht nun auch weitgehend fest.

 

© Simone Wiesler, update 17.03.2001 © 2000-2013 Faust-Gymnasium Staufen