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- Prof. Christ hielt in der Bibliothek
seines Institut einen einstündigen Vortrag über das Thema
Humanembryologie. Dem zuvor gegangen war ein
25-minütiges Briefing von Frau Lämmle zu diesem Thema. Im
Grunde gab Prof. Christ diesen Crashkurs dann
etwas detaillierter wieder.
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- Da wir durch Verkehrsbehinderungen erst um
~ 14.40 anfangen konnten und Prof. Christ pünktlich um 15.30
gehen musste, konnten wir im Anschluss an den (wahrscheinlich auch
zwangsweise gerafften) Vortrag keine Fragen mehr stellen.
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- Prof. Christ benutzte als Hilfsmedium Dias, die
dem Verständnis förderlich waren.
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- Im Folgenden ging er nun chronologisch zur
Entwicklung des menschlichen Embryos vor, angefangen bei der
Befruchtung.
- Dazu zeigte er eine Zeittafel der menschlichen Frühentwicklung,
welche er ausführlich erläuterte.
- Aus der befruchteten Eizelle werde eine Morula
(Maulbeerkeim), aus dieser eine Blastula.
- Nun ging er auf die erste Differenzierung ein,
die die Blastula zur Gastrula macht, die über zwei Embryoschichten
verfügt. (innere Schicht: Endoderm, äußere Schicht: Ektoderm),
auffallend war hierbei die Konzentration an englischen Fachbegriffen.
- Bei allen höheren Lebewesen entwickele sich
darauf zwischen Endo- und Ektoderm eine weitere Schicht (Mesoderm).
Diese drei Schichten würden Keimblätter genannt.
- Die Zellen der inneren Schicht seien in diesem
Zustand immer noch multipotent.
- Daraufhin erläuterte er die Begriffe Toti-,
Pluri- und Multipotenz.
- Den Terminus „Totipotenz“ benutze er/man
nicht, wichtiger sei der Unterschied zwischen Pluri- und Multipotenz.
- Letztere halte bis zum 16-Zellenstadium des
Embryo an.
- Danach demonstrierte er den Verlauf der
Schwangerschaft und den Transport der Eizelle, der Spermien und des
Embryo.
- Außerdem veranschaulichte er anhand von Dias die
Größenverhältnisse von Embryonen in verschiedenen
Entwicklungsstadien.
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- Er kam dann auf die Entwicklung des Nervensystems
zu sprechen.
- Es bilde sich in der dritten Woche in Verbindung
mit einem zentralen Achsenskellet; das ganze habe zu dieser Zeit eine
Größe von 3 mm.
- Dieser erste Nervenstrang, Corda Dorsalis
genannt, sei der entscheidende Signalgeber für die embryonale
Entwicklung. Aus ihr gingen Rückenmark und Gehirn des künftigen
Menschen hervor.Sie würde im Laufe der späten Entwicklung zurückgebildet
und sei beim geborenen Menschen kaum noch vorhanden.
- Nervenzellen bildeten sich aus Ektodermen, wobei
dazu noch ein bestimmter Botenstoff als Auslöser nötig sei. Grundsätzlich
könnten aber alle Ektodermen Nervenzellen werden.
- Wie die Corda Dorsalis änderten auch die inneren
Organe während der Embryonalentwicklung ihre Lage. Alle wichtigen
menschlichen Organe seien am anfang Kopforgane, also im Kopfbereich
lokalisiert und wanderten erst mit der Zeit an ihren endgültigen
Bestimmungsort (sogar die Nieren säßen erst einmal am Kopf).
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- Die Muskeln seien zu Anfang segmental
ausgebildet, die Steuerung des Muskelanbaus verrichteten die sog.
Myostaten.
- Außerdem ging er auf Steuerungsgene (Pax-Gene)
ein, die entscheidend das Werden eines Menschen mitbestimmen.
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- Die Zwischenfragen der
Teilnehmer nach dem Aufgabenbereich des Anatomischen Instituts
und die Techniken, welcher sich das Institut für seine Forschungen
bediene, handelte er mehr oder weniger kurz ab, auf technische Fragen
ließ er sich wenig ein, vermutlich etwas zu kompliziert für uns
(Zitat: „Das extrahieren wir dann mit bestimmten Methoden“).
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- Auffallend waren seine emotionalen Ausbrüche bei
der Beschreibung einiger „besonders schöner“ Bilder. Des weiteren
ist mir (als Lateiner) die Benutzung lateinischer Plurale seinerseits
positiv ins Auge gefallen (z.B. morulae)
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- Er
vermittelte den Stoff genau auf unserem Niveau, so dass es kein
Problem war ihm zu folgen.
Marius Tollenaere, 14.02. 2001 |
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- Arbeitstagebuch
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- 45.Woche/ 6.–12.11.2000/
Sitzung 5
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- Repetition des
in der Doppelstunde „biologische Grundlagen der Genetik I“
gelehrten Stoffes.
- Mit dem vermittelten Stoff bin ich, trotz der
Menge, gut zurecht gekommen, da er sehr gut vermittelt wurde.
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- Treffen mit Vincent Sprenger zur Aufteilung und
Organisation der Arbeit
- Vincent wird sich den juristischen und
politischen Aspekten widmen.
- Ich möchte mich mit vor allem mit
der wirtschaftlichen aber auch mit der politischen (in Bezug
auf die Wirtschaft) Seite befassen.
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- Internetrecherche
- Suchworte: Genetik und
Politik, Gesetze, Wirtschaft
- Aufsuchen der Homepages der deutschen Parteien,
die im Bundestag vertreten sind,
- ebenso die Sites von Greenpeace, des europäischen
Patentamtes und der namhaften deutschen Tageszeitungen.
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www.cdu.de
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www.spd.de
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www.fdp.de
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www.gruene.de
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www.pds.de
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www.greenpeace.de
gute Seite, fast schon zu viel Info
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www.faz.de
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www.die-zeit.de
die online Archive sind zwar umfangreich,
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www.sueddeutsche.de
allerdings sehr mühsam durchzuarbeiten.
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- Überall erhält man eine Fülle von
Informationen, so dass es schwierig werden wird diese zu kanalisieren.
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- Ich habe mich nach Möglichkeiten für ein Hüttenwochenende
umgehört, habe aber noch nichts passendes gefunden.
- 46.Woche/
13.–19.11.2000/ Sitzung 6
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- Wiederholung des
in der Doppelstunde „biologische Grundlagen der Genetik II“
gelehrten Stoffes.
- Kompliment an Mme Lämmle, die beiden
Doppelstunden waren ansprechend gestaltet und sehr lehrreich.
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- Internetrecherche
- Aufsuchen der Sites der kath. und der ev. Kirche.
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www.kath.de
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www.evangelische-kirche.de
- Die Seiten sind meiner Meinung nach zu subjektiv.
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- Lesen, Ordnen und Bearbeiten der in Printmedien
und Internet gefundenen Materialien.(siehe letzte Woche)
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- In Anbetracht der Menge der gefundenen Quellen
besteht keine Gefahr des Informationsmangels.
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- Vorbereitung auf die nächste Sitzung.
- Biologische Fragen
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- Der Zeitaufwand, der mit dem Seminarkurs in
Verbindung steht ist bei mir noch nicht all zu groß geworden. Das gewählte
Thema und dessen Ausgestaltung entwickelt sich nach meinen
Vorstellungen.
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- 47.Woche/
20.–26.11.2000/ Sitzung 7
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- Klärung des Aufgabenbereiches mit Silke Wiesler
- Keine Überschneidungen.
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- Internetrecherche
- Freiburger Biotechnikunternehmen
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www.germany-southwest.com/brabio.asp
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www.biovalley.de
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- Beim durchforsten dieser Seiten wurde in mir das
Interesse für das bis jetzt eher zu kurz gekommene Thema
„Wirtschaft“ geweckt. Zwar verstand ich nicht all zu viel
von dem, was hier beschrieben wurde, doch habe ich mir vorgenommen,
mich verstärkt um diesen Themenbereich meiner Arbeit zu kümmern.
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- Bei der Suche nach Erklärungen ist mir mein
Anlageberater in den Sinn gekommen, der meiner Unkenntnis schnell
Abhilfe schaffen konnte.
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Vorbereitung der Zwischenpräsentation.
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Es ist schwierig den Versuchungen von
PowerPoint zu widerstehen.
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- Die vielen Funktionen des Programms sind ein
optimaler „Nährboden“ für den menschlichen Spieltrieb.
- Ich glaube, ich konnte ihnen bis jetzt ganz gut
wiederstehen. Vor allem deshalb, weil ich eine übertriebene Animation
für den Vortrag nicht für vorteilhaft halte.
- Zu viele Finessen, lenken vom wesentlichen, dem
Inhalt, ab.
- Videospielatmosphäre mit zu vielen Farben,
Bewegungen, Blinkeffekten und Audiosignalen machen den Vortrag lächerlich
oder nerven gar.
- Allerdings, finde ich, kann man an der Art der Präsentation
sehr gut Rückschlüsse auf die Psyche ihres Erschaffers ziehen.
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- 48.Woche/
27.11.–3.12.2000/ Sitzung ausgefallen
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- Ich habe mir das Buch „Die Wirtschaft
verstehen“ von Dietmar Bartz , Eichborn Verlag 1998, zugelegt.
- Es enthält lexikonartig die wichtigsten Begriffe
der Wirtschaft, versehen mit Erklärungen. Allerdings musste ich bald
feststellen, dass das Niveau immer noch Recht hochgehalten ist und
dass durch die abgehakte Textform kein entspanntes „Schmökern“ möglich
war.
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- Mein Thema entwickelt sich weiterhin nach meinen
Erwartungen. Bis jetzt hatte ich noch keine größeren, SK-bedingten
seelischen Krisen oder gar Ängste zu umschiffen. Allerdings erwarte
ich diese auch nicht, da ich mir stets über den ganzheitlichen
Stellenwert dieser Angelegenheit im klaren bin - Man hat schon ganz
andere Sachen mitgemacht.
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- Von Mangel an Material kann keine Rede sein.
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- Täglich lese ich die „Süddeutsche Zeitung“
und die „Badische Zeitung“
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- (Das gilt übrigens für die ganze Zeitspanne die
das Workbook abdeckt. Ich werde dies aber nicht wöchentlich
wiederhohlen, da dies weder für mich noch für sonstige, die ihre
Nase in dieses Dokument stecken, sinnvoll ist. Außerdem halte ich es
für überflüssig, jede Woche zu erwähnen, dass ich die für mich
interessanten Zeitungsartikel bearbeite, zusammenfasse und
katalogisiere, was hiermit gesagt sei.
- Auch die Internetseiten, die ich hier aufgelistet
habe und in Zukunft auflisten werde, werde ich nicht immer wieder neu
erwähnen, wenn ich sie nochmals zwecks Aktualität besuchen werde. )
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- Seit einiger Zeit
beschäftige ich mich auch verstärkt den Wirtschaftsteil, der
für mich immer durchsichtiger wird.
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- Das einzige, was mich zum nachdenken bringt ist
die kommende Sitzung mit den Gästen aus Grenzach- W., das hat aber
weiter nichts zu sagen, da das Nachdenken bei mir relativ üblich ist
und weitaus mehr verbreitet ist als z.B. das Reden.
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- 49.Woche/
4.–10.12.2000/ Sitzung 8
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- Das Treffen mit dem Partnerkurs fand ich überzufriedenstellend
und lehrreich.
- Es hat gezeigt, dass alle geforderten Methoden,
Maßstäbe, Hauptaugenmerke usw. relativ sind.
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- Internetrecherche
- Bundesgesundheitsministerium
www.bmgesundheit.de
- Bundeslandwirtschaftsministerium www.bml.de
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- Beide Seiten bieten viel Material zum Thema.
- Es gibt sowohl chronologisch geordnete
Presseberichte, als auch ganze Reden in Originalfassung zu lesen und
herunterzuladen.
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- Außerdem findet man hier Gesetzestexte und
Infobroschüren, die sich herunterladen und/oder bestellen lassen.
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- Interessant ist auch die Newsletterfunktion.
- Diese habe ich für mich in Anspruch genommen
(kostenlos).
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- Diese beiden Seiten sind für mein Thema sehr
hilfreich, da sie genau schildern nicht was sein kann oder wird,
sondern was ist.
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- Ich stelle immer wieder fest, dass, bei näherer
Betrachtung, viele Berichte auch auf die
- „Urquellen“ zurückgreifen und somit keine
weitere Informationen sondern nur störende Subjektivität mit ins
Spiel bringen.
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- 50.Woche/
11.–17.12.2000/ Sitzung 9
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- Die Stunde mit Herrn Dr. Pfeiffer war
interessant.
- Trotzdem habe ich mich zurückgehalten und habe
lieber zugehört was die anderen zu sagen hatten und mir meinen Teil
dazu gedacht.
- Ethische Diskussionen erscheinen mir persönlich
immer ein wenig unproduktiv, da sie im Grunde nichts an den Tatsachen
ändern.
- Außerdem missfällt mir das bei solchen
Abhandlungen immer auftretende und scheinbar unausrottbare
Schwallertum. Ein frei angelegtes Gefüge wie unser SK ist natürlich
schon von Natur aus anfällig gegen solche unnützen Auswüchse
menschlicher Kommunikation.
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- Internetrecherche
- Biologie allgemein
www.biologie.de
- Bundesumweltministerium
www.bmu.de
Gentechnik bei Lebensmitteln
www.Gentechnik.de
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- Diese Seiten sind weniger hilfreich für mich
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- Mein Thema tendiert zur Zeit wieder mehr zur
Politik, da die Biotechnik doch nicht so medienintensiv ist, wie ich
dachte.
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- Für die Präsentation im neuen Jahr habe ich
noch kein passendes Thema gefunden
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- Auf die nächste Sitzung bin ich gespannt, vor
allem wegen der Notengebung.
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- 51.Woche/
18.–24.12.2000/ Sitzung 10
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- Notenbesprechung
- Die Notengebung kann ich in keinster Weise
nachvollziehen. Wieso bekommen die einen nur ein Drittel der Punkte, während
die anderen gute und sehr gute Leistungen ausgewiesen bekommen. Vor
allem, wenn behauptet wird, dass das Workbook noch nicht zu Rate
gezogen worden sei(was es natürlich unterbewusst wurde, weil sie es
ja gelesen haben). Die Note müsste deshalb laut Notenplan nur aus der
mündlichen Mitarbeit entstanden sein. Träfe dies zu wären die Noten
aber völlig aus der Luft gegriffen. Ansonsten gelungener
Jahresabschluss.
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- Zufällig sah ich eine Werbung für die in dieser
Woche erscheinende Ausgabe von „BÖRSE online“
mit dem Titel „Biotech“ gesehen.
- Nach dem Kauf der Zeitung ist mir klar geworden,
dass der Artikel ein gutes Thema für meine Kurzpräsentation abgäbe,
dass es aber auch noch viele Unklarheiten bezüglich des Verständnisses
des Gesamtzusammenhangs und der Fachwörter gibt.
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- Zu Weihnachten bekam ich das Buch „Die Kunst über
Geld nachzudenken“ von André Kostolany geschenkt. Mit diesem Buch
konnte ich mir Klarheit über die meisten Schwachstellen verschaffen.
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- Es hat mich überdies darin bekräftigt, die
Wirtschaft oder den Aktienmarkt zum Thema meiner Kurzvorstellung zu
machen.
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- 52.Woche/ 25.12. –
Silvester 2000
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- Wie bestellt gab es in dieser Woche heftige
Kursschwankungen am Neuen Markt.
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- Dadurch erfuhren
die Technologiewerte und damit die Biotechnikunternehmen ein breites
Medieninteresse
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- Langsam beginnen die Newsletter von
Bundesgesundheitsministerium zu nerven.
- Für mich und mein Thema sind doch weniger
Nachrichten relevant, als ich anfangs dachte.
- Natürlich ist es auch an sich schon eine Überwindung,
jeden Tag die News runterzuladen und durchzublättern.
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- Internetrecherche
- Spektrum der Wissenschaft
www.spektrum.de
- Gute Seite, die professionell über alle Aspekte
der Wissenschaft berichtet (Forschungsberichte)
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- Trotz des allgemeinen Email-Verdrusses habe ich
den Spektrum-Newsletter abonniert.
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- 1.Woche/ 1. – 7.1.
2001
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- Diese Woche bot ein Maximum an Ereignissen in
bezug auf mein Thema.
- Denn der Neue Markt begann richtig zu fallen.
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- Arbeit an der Präsentation für 9.1.01
- Das inzwischen bekannte Powerpoint- Dilemma tut
sich wieder auf.
- Viel Aufwand für die Präsentation, relativ
weniger für den Inhalt
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- Treffen mit Vincent.
- Besprechung/Abstimmung der Präsentationen für
9.1.01
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- Außerdem habe wir endlich eine Übernachtungsmöglichtkeit
gefunden, die unseren Vorstellungen entsprach.
- Allerdings ist noch nicht klar, ob wir noch ein
freies Wochenende erwischen.
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- Ich bin zuversichtlich in Bezug auf meine Kurzpräsentation
in der nächsten Sitzung.
- Das Material habe ich gut im Griff.
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- Ein Unsicherheitsfaktor bleiben die möglichen
Fragen der Mitschüler nach meinem Referat.
- Diese sind schwer abzuschätzen, da ich das
Vorwissen meiner Mitschüler nur wage abschätzen kann.
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- In der „Joschka“-Ausgabe des Sterns ist ein
Interview mit Gerhard Schröder über Gentechnik abgedruckt. Dieses könnte
hlfreich für mich werden
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- 2.Woche/ 8. – 14.1.
2001/ Sitzung 11
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- Die Präsentationen waren so, wie ich sie mir
vorgestellt hatte (bei einer leider nichts verstanden).
- Dass die Zeitvorgabe gesprengt würde hatte ich
schon befürchtet.
- Deshalb kam ich nicht mehr zum Zuge und konnte
nicht wie geplant teilweise auf dem von
- Vincent S. Erklärten aufbauen.
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- „Leider“ hat sich die Lage am neuen Markt
ausgerechnet in dieser wieder gebessert.
- Zwar ist das inhaltlich belanglos, doch sind
meine Grafiken jetzt nicht mehr aktuell, und
- der „psychologische“ Faktor (eine Krise, in
diesem Falle am NeMa, schafft Interesse) hat sich zu meinen Ungunsten
verändert.
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- Wegen der zwei neuen Minister im Agrar- und
Gesundheitsresort ist es möglich, dass es zu einer Wende in der
Gen-Politik kommt. Wäre gut für mein Thema.
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- 3.Woche/ 15. – 21.1.
2001/ Sitzung 12
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- Vor und während meiner Präsentation hatte ich
ein gutes Gefühl.
- Auch danach war ich noch relativ zufrieden.
- Überrascht war ich teilweise über die im
Anschluss gestellten Fragen.
- Ich war von umfassenderen Grundkenntnissen
ausgegangen und hatte mich weniger auf solche Basisfragen vorbereitet,
die ich, glaube ich, trotzdem zufriedenstellend beantworten konnte.
- Teilweise musste ich mir die Antworten förmlich
aus den Fingern saugen, was mir glaube ich ziemlich gut gelungen ist.
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- Auf die Frage „Kaufen oder nicht“ oder „Was
empfiehlst Du für mein Portfolio“ habe ich leider nicht antworten müssen.
;-))
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- 4.Woche/ 22. – 28.1.
2001/ Sitzung 13
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- 5.Woche/ 29. – 4.2.
2001/ Sitzung 14
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- Die Sitzung war diesmal wirklich sehr erheiternd.
(Workbookbeispiele).
- Die Notengebung scheint sich objektiviert zu
haben.
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- 6.Woche/ 5. – 11.2.
2001/ Sitzung 15
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- Den Besuch bei Prof. Christ im anat. Institut
fand ich sehr interessant.
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