Seminarkurs 2000/01 
"Dolly und die Folgen"
Eine Begegnung von Natur- und Geisteswissenschaft
in Fragen der Humangenetik
 
Team
 
Marius Tollenaere:      
Themafindung (MS PowerPoint)
Protokoll der Exkursion ins anatomische Institut FR zu Prof. Christ, Embryologe 06.02. 2001
Workbook (14.02.2001)
Argumenationsanalyse (03.03.2001)
Seminararbeit: Politische und wirtschaftliche Aspekte der Gentechnik (15.05.01)

 

Bodo E. A. Christ, Franz Wächter, Medizinische Embryologie. Molekulargenetik - Morphologie - Klinik.  
Gebundene Ausgabe (1998) Urban & Fischer, München.; ISBN: 3861261634, DM 54,00

 

Protokoll zum Treffen der Teilnehmer des Seminarkurs 00/01 mit

Prof. Dr. Bodo Christ, Leiter des Anatomischen Instituts II der Universität Freiburg

am 7.2.2001, 14:30-15:30

 
Prof. Christ hielt in der Bibliothek seines Institut einen einstündigen Vortrag über das Thema Humanembryologie. Dem zuvor gegangen war ein 25-minütiges Briefing von Frau Lämmle zu diesem Thema. Im Grunde gab Prof. Christ diesen Crashkurs dann  etwas detaillierter wieder.
 
Da wir durch Verkehrsbehinderungen erst um  ~ 14.40 anfangen konnten und Prof. Christ pünktlich um 15.30 gehen musste, konnten wir im Anschluss an den (wahrscheinlich auch zwangsweise gerafften) Vortrag keine Fragen mehr stellen.
 
Prof. Christ benutzte als Hilfsmedium Dias, die dem Verständnis förderlich waren.
 
Im Folgenden ging er nun chronologisch zur Entwicklung des menschlichen Embryos vor, angefangen bei der Befruchtung.
Dazu zeigte er eine Zeittafel der menschlichen Frühentwicklung, welche er ausführlich erläuterte.
Aus der befruchteten Eizelle werde eine Morula (Maulbeerkeim), aus dieser eine Blastula.
Nun ging er auf die erste Differenzierung ein, die die Blastula zur Gastrula macht, die über zwei Embryoschichten verfügt. (innere Schicht: Endoderm, äußere Schicht: Ektoderm), auffallend war hierbei die Konzentration an englischen Fachbegriffen.
Bei allen höheren Lebewesen entwickele sich darauf zwischen Endo- und Ektoderm eine weitere Schicht (Mesoderm). Diese drei Schichten würden Keimblätter genannt.
Die Zellen der inneren Schicht seien in diesem Zustand immer noch multipotent.
Daraufhin erläuterte er die Begriffe Toti-, Pluri- und Multipotenz.
Den Terminus „Totipotenz“ benutze er/man nicht, wichtiger sei der Unterschied zwischen Pluri- und Multipotenz.
Letztere halte bis zum 16-Zellenstadium des Embryo an.
Danach demonstrierte er den Verlauf der Schwangerschaft und den Transport der Eizelle, der Spermien und des Embryo.
Außerdem veranschaulichte er anhand von Dias die Größenverhältnisse von Embryonen in verschiedenen Entwicklungsstadien.
 
Er kam dann auf die Entwicklung des Nervensystems zu sprechen.
Es bilde sich in der dritten Woche in Verbindung mit einem zentralen Achsenskellet; das ganze habe zu dieser Zeit eine Größe von 3 mm.
Dieser erste Nervenstrang, Corda Dorsalis genannt, sei der entscheidende Signalgeber für die embryonale Entwicklung. Aus ihr gingen Rückenmark und Gehirn des künftigen Menschen hervor.Sie würde im Laufe der späten Entwicklung zurückgebildet und sei beim geborenen Menschen kaum noch vorhanden.
Nervenzellen bildeten sich aus Ektodermen, wobei dazu noch ein bestimmter Botenstoff als Auslöser nötig sei. Grundsätzlich könnten aber alle Ektodermen Nervenzellen werden.
Wie die Corda Dorsalis änderten auch die inneren Organe während der Embryonalentwicklung ihre Lage. Alle wichtigen menschlichen Organe seien am anfang Kopforgane, also im Kopfbereich lokalisiert und wanderten erst mit der Zeit an ihren endgültigen Bestimmungsort (sogar die Nieren säßen erst einmal am Kopf).
 
 
Die Muskeln seien zu Anfang segmental ausgebildet, die Steuerung des Muskelanbaus verrichteten die sog. Myostaten.
Außerdem ging er auf Steuerungsgene (Pax-Gene) ein, die entscheidend das Werden eines Menschen mitbestimmen.
 
Die Zwischenfragen der  Teilnehmer nach dem Aufgabenbereich des Anatomischen Instituts und die Techniken, welcher sich das Institut für seine Forschungen bediene, handelte er mehr oder weniger kurz ab, auf technische Fragen ließ er sich wenig ein, vermutlich etwas zu kompliziert für uns (Zitat: „Das extrahieren wir dann mit bestimmten Methoden“).
 
Auffallend waren seine emotionalen Ausbrüche bei der Beschreibung einiger „besonders schöner“ Bilder. Des weiteren ist mir (als Lateiner) die Benutzung lateinischer Plurale seinerseits positiv ins Auge gefallen (z.B. morulae)
 
Er vermittelte den Stoff genau auf unserem Niveau, so dass es kein Problem war ihm zu folgen.

Marius Tollenaere, 14.02. 2001

 
 
Arbeitstagebuch
 
45.Woche/ 6.–12.11.2000/ Sitzung 5
 
 
Repetition des  in der Doppelstunde „biologische Grundlagen der Genetik I“ gelehrten Stoffes.
Mit dem vermittelten Stoff bin ich, trotz der Menge, gut zurecht gekommen, da er sehr gut vermittelt wurde.
 
Treffen mit Vincent Sprenger zur Aufteilung und Organisation der Arbeit
Vincent wird sich den juristischen und politischen Aspekten widmen.
Ich möchte mich mit vor allem mit  der wirtschaftlichen aber auch mit der politischen (in Bezug auf die Wirtschaft) Seite befassen.
 
Internetrecherche
Suchworte: Genetik und  Politik, Gesetze, Wirtschaft
Aufsuchen der Homepages der deutschen Parteien, die im Bundestag vertreten sind,
ebenso die Sites von Greenpeace, des europäischen Patentamtes und der namhaften deutschen Tageszeitungen.
            www.cdu.de
            www.spd.de
            www.fdp.de
            www.gruene.de
            www.pds.de
            www.greenpeace.de                gute Seite, fast schon zu viel Info                     
            www.faz.de
            www.die-zeit.de                      die online Archive sind zwar umfangreich,
            www.sueddeutsche.de allerdings sehr mühsam durchzuarbeiten.
           
Überall erhält man eine Fülle von Informationen, so dass es schwierig werden wird diese zu kanalisieren.
 
 
Ich habe mich nach Möglichkeiten für ein Hüttenwochenende umgehört, habe aber noch nichts passendes gefunden. 

46.Woche/ 13.–19.11.2000/ Sitzung 6 
 
Wiederholung des  in der Doppelstunde „biologische Grundlagen der Genetik II“ gelehrten Stoffes.
Kompliment an Mme Lämmle, die beiden Doppelstunden waren ansprechend gestaltet und sehr lehrreich. 
 
Internetrecherche
Aufsuchen der Sites der kath. und der ev. Kirche.
            www.kath.de
            www.evangelische-kirche.de
Die Seiten sind meiner Meinung nach zu subjektiv. 
 
Lesen, Ordnen und Bearbeiten der in Printmedien und Internet gefundenen Materialien.(siehe letzte Woche)
 
In Anbetracht der Menge der gefundenen Quellen besteht keine Gefahr des Informationsmangels. 
 
Vorbereitung auf die nächste Sitzung.
Biologische Fragen
 
Der Zeitaufwand, der mit dem Seminarkurs in Verbindung steht ist bei mir noch nicht all zu groß geworden. Das gewählte Thema und dessen Ausgestaltung entwickelt sich nach meinen Vorstellungen.
 
47.Woche/ 20.–26.11.2000/ Sitzung 7
  
Klärung des Aufgabenbereiches mit Silke Wiesler
Keine Überschneidungen.
 
Internetrecherche
Freiburger Biotechnikunternehmen
                        www.germany-southwest.com/brabio.asp
                        www.biovalley.de
 
Beim durchforsten dieser Seiten wurde in mir das Interesse für das bis jetzt eher zu kurz gekommene Thema  „Wirtschaft“ geweckt. Zwar verstand ich nicht all zu viel von dem, was hier beschrieben wurde, doch habe ich mir vorgenommen, mich verstärkt um diesen Themenbereich meiner Arbeit zu kümmern.
 
Bei der Suche nach Erklärungen ist mir mein Anlageberater in den Sinn gekommen, der meiner Unkenntnis schnell Abhilfe schaffen konnte.
            Vorbereitung der Zwischenpräsentation.
            Es ist schwierig den Versuchungen von PowerPoint zu widerstehen.
 
Die vielen Funktionen des Programms sind ein optimaler „Nährboden“ für den menschlichen Spieltrieb.
Ich glaube, ich konnte ihnen bis jetzt ganz gut wiederstehen. Vor allem deshalb, weil ich eine übertriebene Animation für den Vortrag nicht für vorteilhaft halte.
Zu viele Finessen, lenken vom wesentlichen, dem Inhalt, ab.
Videospielatmosphäre mit zu vielen Farben, Bewegungen, Blinkeffekten und Audiosignalen machen den Vortrag lächerlich oder nerven gar.
Allerdings, finde ich, kann man an der Art der Präsentation sehr gut Rückschlüsse auf die Psyche ihres Erschaffers ziehen.
 
 
48.Woche/ 27.11.–3.12.2000/ Sitzung ausgefallen
 
Ich habe mir das Buch „Die Wirtschaft verstehen“ von Dietmar Bartz , Eichborn Verlag 1998, zugelegt.
Es enthält lexikonartig die wichtigsten Begriffe der Wirtschaft, versehen mit Erklärungen. Allerdings musste ich bald feststellen, dass das Niveau immer noch Recht hochgehalten ist und dass durch die abgehakte Textform kein entspanntes „Schmökern“ möglich war.
 
 
         
Mein Thema entwickelt sich weiterhin nach meinen Erwartungen. Bis jetzt hatte ich noch keine größeren, SK-bedingten seelischen Krisen oder gar Ängste zu umschiffen. Allerdings erwarte ich diese auch nicht, da ich mir stets über den ganzheitlichen Stellenwert dieser Angelegenheit im klaren bin - Man hat schon ganz andere Sachen mitgemacht.
           
Von Mangel an Material kann keine Rede sein.
 
Täglich lese ich die „Süddeutsche Zeitung“ und die „Badische Zeitung“
 
(Das gilt übrigens für die ganze Zeitspanne die das Workbook abdeckt. Ich werde dies aber nicht wöchentlich wiederhohlen, da dies weder für mich noch für sonstige, die ihre Nase in dieses Dokument stecken, sinnvoll ist. Außerdem halte ich es für überflüssig, jede Woche zu erwähnen, dass ich die für mich interessanten Zeitungsartikel bearbeite, zusammenfasse und katalogisiere, was hiermit gesagt sei.
Auch die Internetseiten, die ich hier aufgelistet habe und in Zukunft auflisten werde, werde ich nicht immer wieder neu erwähnen, wenn ich sie nochmals zwecks Aktualität besuchen werde. )
 
Seit einiger Zeit  beschäftige ich mich auch verstärkt den Wirtschaftsteil, der für mich immer durchsichtiger wird.
 
Das einzige, was mich zum nachdenken bringt ist die kommende Sitzung mit den Gästen aus Grenzach- W., das hat aber weiter nichts zu sagen, da das Nachdenken bei mir relativ üblich ist und weitaus mehr verbreitet ist als z.B. das Reden.
 
 
49.Woche/ 4.–10.12.2000/ Sitzung 8
 
Das Treffen mit dem Partnerkurs fand ich überzufriedenstellend und lehrreich.
Es hat gezeigt, dass alle geforderten Methoden, Maßstäbe, Hauptaugenmerke usw. relativ sind.
Internetrecherche
Bundesgesundheitsministerium  www.bmgesundheit.de
Bundeslandwirtschaftsministerium         www.bml.de
 
Beide Seiten bieten viel Material zum Thema.
Es gibt sowohl chronologisch geordnete Presseberichte, als auch ganze Reden in Originalfassung zu lesen und herunterzuladen.
 
Außerdem findet man hier Gesetzestexte und Infobroschüren, die sich herunterladen und/oder bestellen lassen.
 
Interessant ist auch die Newsletterfunktion.
Diese habe ich für mich in Anspruch genommen  (kostenlos).
 
Diese beiden Seiten sind für mein Thema sehr hilfreich, da sie genau schildern nicht was sein kann oder wird, sondern was ist.
 
Ich stelle immer wieder fest, dass, bei näherer Betrachtung, viele Berichte auch auf die
„Urquellen“ zurückgreifen und somit keine weitere Informationen sondern nur störende Subjektivität mit ins Spiel bringen.
 
50.Woche/ 11.–17.12.2000/ Sitzung 9
 
Die Stunde mit Herrn Dr. Pfeiffer war interessant.
Trotzdem habe ich mich zurückgehalten und habe lieber zugehört was die anderen zu sagen hatten und mir meinen Teil dazu gedacht.
Ethische Diskussionen erscheinen mir persönlich immer ein wenig unproduktiv, da sie im Grunde nichts an den Tatsachen ändern.
Außerdem missfällt mir das bei solchen Abhandlungen immer auftretende und scheinbar unausrottbare Schwallertum. Ein frei angelegtes Gefüge wie unser SK ist natürlich schon von Natur aus anfällig gegen solche unnützen Auswüchse menschlicher Kommunikation.
Internetrecherche
Biologie allgemein                                www.biologie.de
Bundesumweltministerium                    www.bmu.de
Gentechnik bei Lebensmitteln   www.Gentechnik.de
 
Diese Seiten sind weniger hilfreich für mich
 
Mein Thema tendiert zur Zeit wieder mehr zur Politik, da die Biotechnik doch nicht so medienintensiv ist, wie ich dachte.
 
Für die Präsentation im neuen Jahr habe ich noch kein passendes Thema gefunden
 
Auf die nächste Sitzung bin ich gespannt, vor allem wegen der Notengebung.
 
51.Woche/ 18.–24.12.2000/ Sitzung 10
 
Notenbesprechung
Die Notengebung kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Wieso bekommen die einen nur ein Drittel der Punkte, während die anderen gute und sehr gute Leistungen ausgewiesen bekommen. Vor allem, wenn behauptet wird, dass das Workbook noch nicht zu Rate gezogen worden sei(was es natürlich unterbewusst wurde, weil sie es ja gelesen haben). Die Note müsste deshalb laut Notenplan nur aus der mündlichen Mitarbeit entstanden sein. Träfe dies zu wären die Noten aber völlig aus der Luft gegriffen. Ansonsten gelungener Jahresabschluss.
Zufällig sah ich eine Werbung für die in dieser Woche erscheinende Ausgabe von „BÖRSE online“  mit dem Titel „Biotech“ gesehen.
Nach dem Kauf der Zeitung ist mir klar geworden, dass der Artikel ein gutes Thema für meine Kurzpräsentation abgäbe, dass es aber auch noch viele Unklarheiten bezüglich des Verständnisses des Gesamtzusammenhangs und der Fachwörter gibt.
 
Zu Weihnachten bekam ich das Buch „Die Kunst über Geld nachzudenken“ von André Kostolany geschenkt. Mit diesem Buch konnte ich mir Klarheit über die meisten Schwachstellen verschaffen.
 
Es hat mich überdies darin bekräftigt, die Wirtschaft oder den Aktienmarkt zum Thema meiner Kurzvorstellung zu machen.
 
52.Woche/ 25.12. – Silvester 2000
 
Wie bestellt gab es in dieser Woche heftige Kursschwankungen am Neuen Markt.
 
Dadurch  erfuhren die Technologiewerte und damit die Biotechnikunternehmen ein breites Medieninteresse
 
Langsam beginnen die Newsletter von Bundesgesundheitsministerium zu nerven.
Für mich und mein Thema sind doch weniger Nachrichten relevant, als ich anfangs dachte.
Natürlich ist es auch an sich schon eine Überwindung, jeden Tag die News runterzuladen und durchzublättern.
Internetrecherche
Spektrum der Wissenschaft      www.spektrum.de
Gute Seite, die professionell über alle Aspekte der Wissenschaft berichtet (Forschungsberichte)
 
Trotz des allgemeinen Email-Verdrusses habe ich den Spektrum-Newsletter abonniert.
 
1.Woche/ 1. – 7.1. 2001
 
Diese Woche bot ein Maximum an Ereignissen in bezug auf mein Thema.
Denn der Neue Markt begann richtig zu fallen.
Arbeit an der Präsentation für 9.1.01
Das inzwischen bekannte Powerpoint- Dilemma tut sich wieder auf.
Viel Aufwand für die Präsentation, relativ weniger für den Inhalt
 
Treffen mit Vincent.
Besprechung/Abstimmung der Präsentationen für 9.1.01
 
Außerdem habe wir endlich eine Übernachtungsmöglichtkeit gefunden, die unseren Vorstellungen entsprach.
Allerdings ist noch nicht klar, ob wir noch ein freies Wochenende erwischen.
 
Ich bin zuversichtlich in Bezug auf meine Kurzpräsentation in der nächsten Sitzung.
Das Material habe ich gut im Griff.
 
Ein Unsicherheitsfaktor bleiben die möglichen Fragen der Mitschüler nach meinem Referat.
Diese sind schwer abzuschätzen, da ich das Vorwissen meiner Mitschüler nur wage abschätzen kann.
 
In der „Joschka“-Ausgabe des Sterns ist ein Interview mit Gerhard Schröder über Gentechnik abgedruckt. Dieses könnte hlfreich für mich werden
 
2.Woche/ 8. – 14.1. 2001/ Sitzung 11
Die Präsentationen waren so, wie ich sie mir vorgestellt hatte (bei einer leider nichts verstanden).
Dass die Zeitvorgabe gesprengt würde hatte ich schon befürchtet.
Deshalb kam ich nicht mehr zum Zuge und konnte nicht wie geplant teilweise auf dem von
Vincent S. Erklärten aufbauen.
 
„Leider“ hat sich die Lage am neuen Markt ausgerechnet in dieser wieder gebessert.
Zwar ist das inhaltlich belanglos, doch sind meine Grafiken jetzt nicht mehr aktuell, und
der „psychologische“ Faktor (eine Krise, in diesem Falle am NeMa, schafft Interesse) hat sich zu meinen Ungunsten verändert.
 
Wegen der zwei neuen Minister im Agrar- und Gesundheitsresort ist es möglich, dass es zu einer Wende in der Gen-Politik kommt. Wäre gut für mein Thema.
 
 
3.Woche/ 15. – 21.1. 2001/ Sitzung 12
 
Vor und während meiner Präsentation hatte ich ein gutes Gefühl.
Auch danach war ich noch relativ zufrieden.
Überrascht war ich teilweise über die im Anschluss gestellten Fragen.
Ich war von umfassenderen Grundkenntnissen ausgegangen und hatte mich weniger auf solche Basisfragen vorbereitet, die ich, glaube ich, trotzdem zufriedenstellend beantworten konnte.
Teilweise musste ich mir die Antworten förmlich aus den Fingern saugen, was mir glaube ich ziemlich gut gelungen ist.
 
Auf die Frage „Kaufen oder nicht“ oder „Was empfiehlst Du für mein Portfolio“ habe ich leider nicht antworten müssen. ;-))
 
4.Woche/ 22. – 28.1. 2001/ Sitzung 13
 
5.Woche/ 29. – 4.2. 2001/ Sitzung 14
 
Die Sitzung war diesmal wirklich sehr erheiternd. (Workbookbeispiele).
Die Notengebung scheint sich objektiviert zu haben.
 
6.Woche/ 5. – 11.2. 2001/ Sitzung 15
 
Den Besuch bei Prof. Christ im anat. Institut fand ich sehr interessant.
  Fragen und Kommentare an Marius Tollenaere  © 2000-2013 Faust-Gymnasium Staufen,  letztes update 18.09. 2013