Auf den Fährten des Grals: zur Gralsforschung
- Älteste Legende des Grals Nach der Kreuzigung Christi soll Josef von Arimathäa den Gral bei sich gehabt haben. Josef soll das Gefäß Wächtern anvertraut haben, die es über Jahrhunderte bewahrten. - Chrétien de Troyes berichtete zum ersten Mal die Legende um den Gral in schriftlicher Form, Ende des 12.Jahrhunterts –zwischen 1180 und 1190- in seinem Buch „Perceval“. Er beschrieb den Gral als Schale. - Wolfram von Eschenbach hat die Geschichte im späten Mittelalter in seinem gleichnamigen Gralepos „Parzival“ einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht. Er beschrieb den Gral als Stein. - Richard Wagner wurde von dem Märchenkönig Ludwig zu seiner Oper „Parzival“ inspiriert. - Otto Rahn schickte mehrfach Expeditionen nach Rennes-le-Château deren Auftrag es war den Gral nach Deutschland zurück zubringen. Sie kehrten erfolglos zurück. Quelle: http://www.dergral.de/mythen/gral.htm
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