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Nr. |
Referent |
Thema |
Hinweis |
Raum |
1 |
Umgang mit Texten |
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701 | |
2 |
Freie Rede - Üben und Analysieren mit Videokamera |
nur Block II |
702 | |
3 |
Wissenschaftliche Recherche, Online-Suche in Katalogen, Bibliographieren |
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211 | |
4 |
Präsentieren mit Computer und Beamer |
Menzel Block I / Seeger Block II |
401 | |
5 |
Erstellen einer schriftlichen Hausarbeit |
4 Stunden/Doppelblock |
706 | |
7 |
Präsentieren mit Folie und Plakat |
704 | ||
8 |
Präsentieren mit Moderationskarten |
nur Block I |
702 | |
9 |
Präsentieren mit (Schau)Experiment in den Naturwissenschaften |
nur Block I Biologie |
216 | |
11/12 |
Dr. Herrmann / Weiß Bad Krozingen / Tuttlingen |
Praktische Rhetorik
|
Doppelte TN-Zahl; wird spontan geteilt |
703 705 |
1 Frau Ossami: Umgang mit Texten - Wissenschaftliches Arbeiten
Hinweise / Mitzubringen
Lesen - Markieren - Exzerpieren
· Wie gehe ich sinnvoll vor?
· Wie zitiere ich richtig?
Mitbringen: Schreibzeug , farbige Stifte, Markierer / Textliner
2 Frau Werb: Freie Rede - Üben und Analysieren mit Videokamera
Verlauf
Im Gespräch werden Kriterien für gutes freies Vortragen erarbeitet. Aus
Zeitgründen wird nicht auf Medieneinsatz eingegangen.
Die Teilnehmer erhalten Zeit, sich auf eine Vortragsübung vorzubereiten.
Beim Vortragen werden die Teilnehmer mit einer Videokamera gefilmt. Die Kurzvorträge werden in der Gruppe mit Hilfe der erarbeiteten Kriterien und der Kamera analysiert.
Falls es die Zeit erlaubt, erfolgt eine zweite Übungsrunde (erneut
Vorbereitungszeit, Vortrag und Analyse), bei der die Kamera auch der Dokumentation der Fortschritte dient.
3 Herr Dr. Hildebrand: Wissenschaftliche Recherche, Online-Suche in Katalogen, Bibliographieren
Verfahren:
Die Literatursuche in elektronischen Datenbanken (den Online-Katalogen der UB Freiburg) wird mit Hilfe spezieller E-Learning-Module eingeübt. Ausgehend von einem zentralen Begriff, einer Person oder einem Thema werden wir am PC einschlägige Publikationen (Bücher, Artikel) recherchieren und Hilfsmittel (z.B. Lexika) konsultieren. Je nach Interesse können dabei zur Übung bestimmte Fachportale angesteuert werden.
Ziele:
Um eine auf dem bloßen Zufall beruhende Quellensuche zu vermeiden, sollen Strategien einer systematischen Literaturrecherche anhand von Autorennamen, Werktiteln, Stich- und Schlagworten erworben werden. Außerdem sollen die Rechercheergebnisse in einem Literaturverzeichnis (Bibliographie) richtig dokumentiert und in eigenen Texten zitiert werden.
Einsatzmöglichkeiten:
Zur inhaltlichen Vorbereitung einer Präsentation, für die Stoffsammlung und die wissenschaftliche Erarbeitung eines Themas
Für das Handout zur Präsentation (Dokumentation der benutzten Literatur)
Beim Abfassen einer Hausarbeit (Zitiertechnik und Literaturverzeichnis)
4 Frau Menzel / Herr Seeger: Präsentieren mit Computer und Beamer
Hinweise / Mitzubringen
Hier werden - aus Zeitgründen - keine Präsentationen erstellt.
Am Beispiel schlechter und guter Präsentationen werden Kriterien für eine gute Visualisierung mit Hilfe der Computer-Projektion erarbeitet.
Die TN üben (am Bsp. einer eigenen oder einer vorgefertigten Präsentation) das Reden und das gleichzeitige Handhaben des Mediums mit dem Ziel, dass der Mensch im Vordergrund steht und der Computer den Vortrag lediglich stützt.
Gearbeitet wird mit MS PowerPoint, EMindMaps, Bildanzeige.
Bringen Sie eigene kleine Präsentationen auf Datenträger gespeichert mit!
5 Herr Dr.
Willjung: Erstellen einer schriftlichen
Hausarbeit
Wie verfasse ich eine schriftliche Hausarbeit?
Von der Materialsammlung bis zu den wichtigsten Regeln des Zitierens und der Darstellung wollen wir uns die Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit vor Augen führen und selbst anhand eines höchst brisanten historischen Themas, des Reichstagsbrandes in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933, einüben.
Mitzubringen sind Schreibzeug und Papier, ggf. Computer (Notebooks).
7 Frau Berg: Präsentieren mit Folien und Plakat
Hinweise / Mitzubringen
Es soll aufgezeigt und geübt werden, wie man einen Vortrag mit Overhead-Folien bzw. einem Plakat unterstützen kann. Diese Präsentationsmethode steht durchaus gleichberechtigt neben der inzwischen sehr verbreiteten
PowerPoint-Präsentation. Im Unterschied dazu bedarf es eines wesentlich
geringeren technischen Aufwands und die Person des Vortragenden kommt im all-gemeinen stärker zur Geltung.
Im AK werden u.a. folgende Punkte angesprochen:
· allgemeine Gestaltungsregeln (Visualisierungsmöglichkeiten; optisch sinnvolle Gestaltung von Plakaten und Folien)
· entwickelnde Präsentation von Folien bzw. Plakaten
· Einsatz von Karikaturen und Bildern zur Unterstützung eines Vortrags
· Übung von Präsentationen
Wer von den TeilnehmerInnen schon einmal Folien oder Plakate erstellt und verwendet hat, sollte diese bitte mitbringen!
8 Endle: Präsentieren mit Moderationskarten
Hinweise / Mitzubringen
Mit Hilfe von Moderationskarten lässt sich PowerPoint sinnvoll ersetzen.
Ähnlich wie mit dem Computer wird es damit möglich, einzelne Stichworte nach und nach hinzuzufügen und somit den Vortrag anschaulich zu visualisieren.
Damit ist es möglich, während des Vortrags eine komplette "Wandzeitung" zu
erstellen.
Die Methode hilft außerdem, den mündlichen Vortrag zu strukturieren und gibt
Orientierungshilfe beim freien Reden.
Gearbeitet wird mit buntem Papier, Edding und Klebestreifen.
9 Frau Friedrich: Präsentieren mit
(Schau)Experiment im naturwissenschaftlichen Unterricht
Hinweise / Mitzubringen
Workshop
rund um das wissenschaftliche Experiment.
·
Wo ist es sinnvoll und
umsetzbar?
·
Wie realisiere ich komplexe
Themen in einem engen Zeitrahmen?
·
Einsatz von Foto und Video.
Für Unterricht und Prüfungen. Vorwissen nicht erforderlich.
11/12 Herr Dr.
Herrmann/Frau Weiss (Tuttlingen): Praktische Rhetorik
Hinweise / Mitzubringen
"Wenn jemand schweigt, lernt er zu schweigen, wenn jemand redet, lernt er zu reden." Dieses Zitat soll als Leitmotiv über der Veranstaltung stehen.
Im Verlauf des Workshops werden die verschiedenen Aspekte einer Präsentation angesprochen und durch unterschiedliche Bausteine die jeweilige
Redekompetenz individuell geschult. Im Zentrum stehen dabei Übungen zur
Redetechnik (Artikulation, Modulation, Lautstärke...), zur Körpersprache
(Blickkontakt, richtiges Stehen...) und zum Redeaufbau (Ohröffner, Redestruktur).
Keine Angst, schulisches Fachwissen benötigen wir dazu nicht. Einzig die
Bereitschaft und der Mut, sich vor der Gruppe zu präsentieren, sind die
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Training.
Noch nicht überzeugt? Dann denken Sie doch einmal über den folgenden Satz nach. "Das Selbstwertgefühl eines Menschen ist in hohem Maß von der Fähigkeit sich zu äußern abhängig."
© 2003-2006 Michael
Seeger, Faust-Gymnasium
Staufen, Letzte
Aktualisierung 14. November 2006