Angebot für JgSt 12 am 15.11. 2006

 

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Nr.

Referent

Thema

Hinweis

Raum

1

Ossami

Umgang mit Texten
Wissenschaftliches Arbeiten

 

701

2

Burkard

Coaching für mündliches Abitur;
Auftreten, Benehmen, Kleidung

 

703

3

Dr. Hildebrand

Wissenschaftliche Recherche, Online-Suche in Katalogen, Bibliographieren

 

211

4

Menzel/Seeger

Präsentieren mit Computer und Beamer

Menzel Block I /Seeger Block II

401

5

Dr. Willjung

Erstellen einer schriftlichen Hausarbeit

 4 Stunden/Doppelblock

706

6

Winkelmüller-Völkers

Körpersprache und Auftreten vor Publikum

 

705

7

Berg

Präsentieren mit Folie und Plakat

nur Block II

704

8

Endle

Präsentieren mit Moderationskarten

  702

9

Friedrich

Präsentieren mit (Schau)Experiment

Biologie

nur Block II

216

10a

Ann-Cathrin Seiffert&
Annika Jerg
/
Jonas Begemann&Tobias Stroppe& M. Greder

Dynamisches Lernplakat

Lernfeature

nur Block I

704

10b

Kaiser

entfällt

Inszenierung und Rollenspiel

nur Block II

 
11/12

Hermann (Krozingen)/
Weiß (Tuttlingen)

Praktische Rhetorik

Doppelte TN-Zahl; wird spontan geteilt

105

 


1 Frau Ossami: Umgang mit Texten - Wissenschaftliches Arbeiten

Hinweise / Mitzubringen

Wir beschäftigen uns mit dem Erfassen von Texten:

Lesen - Markieren - Exzerpieren
· Wie gehe ich sinnvoll vor?
· Wie zitiere ich richtig?
Mitbringen: Schreibzeug , farbige Stifte, Markierer / Textliner


2 Frau Burkard: Coaching für mündliches Abitur; Auftreten, Benehmen, Kleidung

Hinweise / Mitzubringen

Was du kannst ist das Eine; wie du es rüber bringst das Andere; das Dritte, manchmal Entscheidende ist, wie du als Persönlichkeit wirkst, auch äußerlich!


3 Herr Dr. Hildebrand: Wissenschaftliche Recherche, Online-Suche in Katalogen, Bibliographieren

Verfahren:

Die Literatursuche in elektronischen Datenbanken (den Online-Katalogen der UB Freiburg) wird mit Hilfe spezieller E-Learning-Module eingeübt. Ausgehend von einem zentralen Begriff, einer Person oder einem Thema werden wir am PC einschlägige Publikationen (Bücher, Artikel) recherchieren und Hilfsmittel (z.B. Lexika) konsultieren. Je nach Interesse können dabei zur Übung bestimmte Fachportale angesteuert werden.

Ziele:

Um eine auf dem bloßen Zufall beruhende Quellensuche zu vermeiden, sollen Strategien einer systematischen Literaturrecherche anhand von Autorennamen, Werktiteln, Stich- und Schlagworten erworben werden. Außerdem sollen die Rechercheergebnisse in einem Literaturverzeichnis (Bibliographie) richtig dokumentiert und in eigenen Texten zitiert werden.

Einsatzmöglichkeiten:


4 Frau Menzel / Herr Seeger: Präsentieren mit Computer und Beamer

Hinweise / Mitzubringen

Hier werden - aus Zeitgründen - keine Präsentationen erstellt.

Am Beispiel schlechter und guter Präsentationen werden Kriterien für eine gute Visualisierung mit Hilfe der Computer-Projektion erarbeitet.

Die TN üben (am Bsp. einer eigenen oder einer vorgefertigten Präsentation) das Reden und das gleichzeitige Handhaben des Mediums mit dem Ziel, dass der Mensch im Vordergrund steht und der Computer den Vortrag lediglich stützt.

Gearbeitet wird mit MS PowerPoint, EMindMaps, Bildanzeige.

Bringen Sie eigene kleine Präsentationen auf Datenträger gespeichert mit!


5 Herr Dr. Willjung: Erstellen einer schriftlichen Hausarbeit

Wie verfasse ich eine schriftliche Hausarbeit? 

Von der Materialsammlung bis zu den wichtigsten Regeln des Zitierens und der Darstellung wollen wir uns die Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit vor Augen führen und selbst anhand eines höchst brisanten historischen Themas, des Reichstagsbrandes in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933, einüben.

Mitzubringen sind Schreibzeug und Papier, ggf. Computer (Notebooks).


6 Frau Winkelmüller-Völkers - Körpersprache und Auftreten vor Publikum

Ziele:


7 Frau Berg: Präsentieren mit Folien und Plakat

Hinweise / Mitzubringen

Es soll aufgezeigt und geübt werden, wie man einen Vortrag mit Overhead-Folien bzw. einem Plakat unterstützen kann. Diese Präsentationsmethode steht durchaus gleichberechtigt neben der inzwischen sehr verbreiteten PowerPoint-Präsentation. Im Unterschied dazu bedarf es eines wesentlich geringeren technischen Aufwands und die Person des Vortragenden kommt im all-gemeinen stärker zur Geltung.

Im AK werden u.a. folgende Punkte angesprochen:
· allgemeine Gestaltungsregeln (Visualisierungsmöglichkeiten; optisch sinnvolle Gestaltung von Plakaten und Folien)
· entwickelnde Präsentation von Folien bzw. Plakaten
· Einsatz von Karikaturen und Bildern zur Unterstützung eines Vortrags
· Übung von Präsentationen
Wer von den TeilnehmerInnen schon einmal Folien oder Plakate erstellt und verwendet hat, sollte diese bitte mitbringen!


8 Frau Endle: Präsentieren mit Moderationskarten

Hinweise / Mitzubringen

Mit Hilfe von Moderationskarten lässt sich PowerPoint sinnvoll ersetzen.
Ähnlich wie mit dem Computer wird es damit möglich, einzelne Stichworte nach und nach hinzuzufügen und somit den Vortrag anschaulich zu visualisieren.
Damit ist es möglich, während des Vortrags eine komplette "Wandzeitung" zu erstellen.
Die Methode hilft außerdem, den mündlichen Vortrag zu strukturieren und gibt Orientierungshilfe beim freien Reden.

Gearbeitet wird mit buntem Papier, Edding und Klebestreifen.


9 Frau Friedrich: Präsentieren im naturwissenschaftlichen Unterricht mit (Schau)Experiment

- Biologie

Workshop rund um das wissenschaftliche Experiment.

·         Wo ist es sinnvoll und umsetzbar?

·         Wie realisiere ich komplexe Themen in einem engen Zeitrahmen?

·         Einsatz von Foto und Video.

Für Unterricht und Prüfungen. Vorwissen nicht erforderlich.


10a Ann-Cathrin Seiffert / Annika Jerg: Dynamisches Lernplakat

Jonas Begemann / Tobias Stroppel: Lern-Feature

Am Beispiel des Romans „Homo Faber“, den in der 11. wohl alle gelesen haben, zeigen Ann-Cathrin und Annika die Methode des dynamischen Lernplakates. Nach einer Aussprache darüber sollen die TN ähnliche Plakate zu Themen der Jgst 12 konzipieren. Vorgeschlagen werden 3 Arbeitsgruppen zu Biologie, zu Geschichte und zu Gemeinschaftskunde. Die TN sollen die Bücher dieser Fächer mitbringen.  

Wenn Tobias und Jonas sich rechtzeitig einklinken, gibt es danach die Vorstellung eines einmaligen Lern-Features über die Symbolik in „Homo Faber“. Die TN werden beeindruckt sein und können sich darüber austauschen, ob und wie der Aufwand für ein Lernfeature lohnenswert ist.

Hinweise / Mitzubringen

Schulbücher 12: Biologie, Geschichte, Gemeinschaftskunde


10b Frau Kaiser: Inszenierung und Rollenspiel (entfällt)

Hinweise / Mitzubringen

Wir lernen Methoden des Psychodrama kennen und erproben deren Anwendung auf Bereiche der Pädagogik und Erwachsenenbildung.

Die Inszenierungen dienen sowohl der Präsentation von Ergebnissen wie dem prozessorientierten Lernen.


11/12 Herr Dr. Herrmann/Frau Weiss (Tuttlingen): Praktische Rhetorik

Hinweise / Mitzubringen

"Wenn jemand schweigt, lernt er zu schweigen, wenn jemand redet, lernt er zu reden." Dieses Zitat soll als Leitmotiv über der Veranstaltung stehen.

Im Verlauf des Workshops werden die verschiedenen Aspekte einer Präsentation angesprochen und durch unterschiedliche Bausteine die jeweilige Redekompetenz individuell geschult. Im Zentrum stehen dabei Übungen zur Redetechnik (Artikulation, Modulation, Lautstärke...), zur Körpersprache (Blickkontakt, richtiges Stehen...) und zum Redeaufbau (Ohröffner, Redestruktur).

Keine Angst, schulisches Fachwissen benötigen wir dazu nicht. Einzig die Bereitschaft und der Mut, sich vor der Gruppe zu präsentieren, sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Training.

Noch nicht überzeugt? Dann denken Sie doch einmal über den folgenden Satz nach. "Das Selbstwertgefühl eines Menschen ist in hohem Maß von der Fähigkeit sich zu äußern abhängig."


© 2003-2006 Michael Seeger, Faust-Gymnasium Staufen, Letzte Aktualisierung 14. November 2006  mail an organisator