Angebot für JgSt 12 am 11.11. 2005

 

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Nr.

Referent

Thema

Hinweis

Raum

1

Ossami

Umgang mit Texten
Wissenschaftliches Arbeiten

 

701

2

Burkard

Simulation mündliche Prüfung

 

703

3

Dr. Hildebrand

Wissenschaftliche Recherche, Online-Suche in Katalogen, Bibliographieren

 

211

4

Seeger

Präsentieren mit Computer und Beamer

 

401

5

Dr. Willjung

Erstellen einer schriftlichen Hausarbeit

 4 Stunden/Doppelblock

705

6

Arnold

Interaktive Präsentation

 

105

7

Berg

Präsentieren mit Folie und Plakat

  704

8

Endle / Jöckel

Präsentieren mit Moderationskarten

  702

9

Bayer

Mündliche Prüfung mit Experiment

  220

 

Extrakurs

 

 

 

10

Pletziger

Recherche-Seminar UB Freiburg

14:30 - 16:00

UB

 


1 Frau Ossami: Umgang mit Texten - Wissenschaftliches Arbeiten

Hinweise / Mitzubringen

Wir beschäftigen uns mit dem Erfassen von Texten:

Lesen - Markieren - Exzerpieren
· Wie gehe ich sinnvoll vor?
· Wie zitiere ich richtig?
Mitbringen: Schreibzeug , farbige Stifte, Markierer / Textliner


3 Herr Dr. Hildebrand: Wissenschaftliche Recherche, Online-Suche in Katalogen, Bibliographieren

Verfahren:

Die Literatursuche in elektronischen Datenbanken (den Online-Katalogen der UB Freiburg) wird mit Hilfe spezieller E-Learning-Module eingeübt. Ausgehend von einem zentralen Begriff, einer Person oder einem Thema werden wir am PC einschlägige Publikationen (Bücher, Artikel) recherchieren und Hilfsmittel (z.B. Lexika) konsultieren. Je nach Interesse können dabei zur Übung bestimmte Fachportale angesteuert werden.

Ziele:

Um eine auf dem bloßen Zufall beruhende Quellensuche zu vermeiden, sollen Strategien einer systematischen Literaturrecherche anhand von Autorennamen, Werktiteln, Stich- und Schlagworten erworben werden. Außerdem sollen die Rechercheergebnisse in einem Literaturverzeichnis (Bibliographie) richtig dokumentiert und in eigenen Texten zitiert werden.

Einsatzmöglichkeiten:


4 Herr Seeger: Präsentieren mit Computer und Beamer

Hinweise / Mitzubringen

Hier werden - aus Zeitgründen - keine Präsentationen erstellt.

Am Beispiel schlechter und guter Präsentationen werden Kriterien für eine gute Visualisierung mit Hilfe der Computer-Projektion erarbeitet.

Die TN üben (am Bsp. einer eigenen oder einer vorgefertigten Präsentation) das Reden und das gleichzeitige Handhaben des Mediums mit dem Ziel, dass der Mensch im Vordergrund steht und der Computer den Vortrag lediglich stützt.

Gearbeitet wird mit MS PowerPoint, EMindMaps, Bildanzeige.

Bringen Sie eigene kleine Präsentationen auf Datenträger gespeichert mit!


5 Herr Dr. Willjung: Erstellen einer schriftlichen Hausarbeit

Wie verfasse ich eine schriftliche Hausarbeit? 

Von der Materialsammlung bis zu den wichtigsten Regeln des Zitierens und der Darstellung wollen wir uns die Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit vor Augen führen und selbst anhand eines höchst brisanten historischen Themas, des Reichstagsbrandes in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933, einüben.

Mitzubringen sind Schreibzeug und Papier, ggf. Computer (Notebooks).


6 Frau Arnold: Interaktives Präsentieren

Wir werden in Kleingruppen einen 10-minütigen Vortrag üben, der die Zuhörer als aktiv Teilnehmende mit einbezieht.
Vor dem Vortrag werden Präsentationskarten im Publikum verteilt, die während der Präsentation unaufgefordert an die Tafel geklebt oder vorgelesen werden müssen. Auf diese Weise wird die Aufmerksamkeit der Zuhörer erhöht.
Die Methode üben wir anhand von Kurzreferaten über Autoren oder Epochen (vorbereitete Referate können mitgebracht werden.).


7 Frau Berg: Präsentieren mit Folien und Plakat

Hinweise / Mitzubringen

Es soll aufgezeigt und geübt werden, wie man einen Vortrag mit Overhead-Folien bzw. einem Plakat unterstützen kann. Diese Präsentationsmethode steht durchaus gleichberechtigt neben der inzwischen sehr verbreiteten PowerPoint-Präsentation. Im Unterschied dazu bedarf es eines wesentlich geringeren technischen Aufwands und die Person des Vortragenden kommt im all-gemeinen stärker zur Geltung.

Im AK werden u.a. folgende Punkte angesprochen:
· allgemeine Gestaltungsregeln (Visualisierungsmöglichkeiten; optisch sinnvolle Gestaltung von Plakaten und Folien)
· entwickelnde Präsentation von Folien bzw. Plakaten
· Einsatz von Karikaturen und Bildern zur Unterstützung eines Vortrags
· Übung von Präsentationen
Wer von den TeilnehmerInnen schon einmal Folien oder Plakate erstellt und verwendet hat, sollte diese bitte mitbringen!


8 Frau Jöckel/Endle: Präsentieren mit Moderationskarten

Hinweise / Mitzubringen

Mit Hilfe von Moderationskarten lässt sich PowerPoint sinnvoll ersetzen.
Ähnlich wie mit dem Computer wird es damit möglich, einzelne Stichworte nach und nach hinzuzufügen und somit den Vortrag anschaulich zu visualisieren.
Damit ist es möglich, während des Vortrags eine komplette "Wandzeitung" zu erstellen.
Die Methode hilft außerdem, den mündlichen Vortrag zu strukturieren und gibt Orientierungshilfe beim freien Reden.

Gearbeitet wird mit buntem Papier, Edding und Klebestreifen.


9 Herr Bayer: Mündliche Prüfung mit experimentellem Anteil

Hinweise / Mitzubringen

Wie hat man sich eine mündliche Prüfung mit Experiment vorzustellen, wo doch jeder weiß, dass physikalische Experimente nur darauf warten, schief zu gehen?
Deshalb sind die Experimente eben auch völlig unspektakulär und einfach gestrickt.
Ich mache das einmal an einem Beispiel zur Resonanz fest:
Vorbereitungszeit:
Die Schülerin oder der Schüler bekommt in der Vorbereitungszeit zwei Stimmgabeln auf einem Resonanzkörper und folgendes Prüfungsblatt:
In der Schale finden Sie zwei Stimmgabeln, die in einem Hohlkasten stecken, zwei Klöppel und einen Reiter.
Formulieren Sie in der Vorbereitungszeit auf Karteikarten die Stichworte zu einem Kurzreferat, das etwa den zeitlichen Umfang von 10 Minuten hat. Gehen Sie hierbei auf folgende Aspekte bzw. Fragestellungen ein.
(a) Warum stecken die beiden Stimmgabeln in einem Hohlkasten?
(b) Experimentieren Sie mit dem Reiter, der sich an verschiedenen Stellen der Stimmgabel befestigen lässt und erläutern Sie die Phänomene, die Sie feststellen.
(c) Welche Schwingungen führen die Stimmgabeln aus, wenn man sie mit dem Gummiklöppel oder mit dem Metall-Klöppel anschlägt. Erläutern Sie den physikalischen Hintergrund der hier angesprochenen Thematik.

Genau dieses Experimentieren und gleichzeitige Präsentieren der physikalischen Hintergründe soll in diesem Kurs an praktischen einfachen Beispielen gelernt werden. Im Abitur folgen nach diesem nicht unterbrochenen experimentellen Vortrag weitere 10 Minuten Prüfungsgespräch.


10  Herr Pletziger: Extrakurs: (Ein)Führung UB Freiburg - Recherche-Seminar

Hinweise / Mitzubringen / Treffpunkt

Treffpunkt ist am Freitag, 11.11. 2005 um 14:30 Uhr am Haupteingang der Universitätsbibliothek (Eingang 2. OG, Drehtür auf der Brücke)

Es sollte ein Block für Notizen mitgebracht werden.

Wenn es Probleme mit der Fahrt nach Freiburg geben sollte, bitte mich kontaktieren, da ich 4 Personen mitnehmen kann.

Wenn die Zahl 40 überschritten ist, bitte mit mir Kontakt aufnehmen.

© 2003-2006 Michael Seeger, Faust-Gymnasium Staufen, Letzte Aktualisierung 14. November 2006  mail an organisator