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Nr. |
Referent |
Thema |
Hinweis |
Raum |
1 |
Umgang mit Texten |
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701 | |
2 |
Burkard |
Simulation mündliche Prüfung |
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703 |
3 |
Wissenschaftliche Recherche, Online-Suche in Katalogen, Bibliographieren |
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211 | |
4 |
Präsentieren mit Computer und Beamer |
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401 | |
5 |
Erstellen einer schriftlichen Hausarbeit |
4 Stunden/Doppelblock |
705 | |
6 |
Interaktive Präsentation |
|
105 | |
7 |
Präsentieren mit Folie und Plakat |
704 | ||
8 |
Präsentieren mit Moderationskarten |
702 | ||
9 |
Mündliche Prüfung mit Experiment |
220 | ||
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Extrakurs |
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10 |
Recherche-Seminar UB Freiburg |
14:30 - 16:00 |
UB |
1 Frau Ossami: Umgang mit Texten - Wissenschaftliches Arbeiten
Hinweise / Mitzubringen
Lesen - Markieren - Exzerpieren
· Wie gehe ich sinnvoll vor?
· Wie zitiere ich richtig?
Mitbringen: Schreibzeug , farbige Stifte, Markierer / Textliner
3 Herr Dr. Hildebrand: Wissenschaftliche Recherche, Online-Suche in Katalogen, Bibliographieren
Verfahren:
Die Literatursuche in elektronischen Datenbanken (den Online-Katalogen der UB Freiburg) wird mit Hilfe spezieller E-Learning-Module eingeübt. Ausgehend von einem zentralen Begriff, einer Person oder einem Thema werden wir am PC einschlägige Publikationen (Bücher, Artikel) recherchieren und Hilfsmittel (z.B. Lexika) konsultieren. Je nach Interesse können dabei zur Übung bestimmte Fachportale angesteuert werden.
Ziele:
Um eine auf dem bloßen Zufall beruhende Quellensuche zu vermeiden, sollen Strategien einer systematischen Literaturrecherche anhand von Autorennamen, Werktiteln, Stich- und Schlagworten erworben werden. Außerdem sollen die Rechercheergebnisse in einem Literaturverzeichnis (Bibliographie) richtig dokumentiert und in eigenen Texten zitiert werden.
Einsatzmöglichkeiten:
Zur inhaltlichen Vorbereitung einer Präsentation, für die Stoffsammlung und die wissenschaftliche Erarbeitung eines Themas
Für das Handout zur Präsentation (Dokumentation der benutzten Literatur)
Beim Abfassen einer Hausarbeit (Zitiertechnik und Literaturverzeichnis)
4 Herr Seeger: Präsentieren mit Computer und Beamer
Hinweise / Mitzubringen
Hier werden - aus Zeitgründen - keine Präsentationen erstellt.
Am Beispiel schlechter und guter Präsentationen werden Kriterien für eine gute Visualisierung mit Hilfe der Computer-Projektion erarbeitet.
Die TN üben (am Bsp. einer eigenen oder einer vorgefertigten Präsentation) das Reden und das gleichzeitige Handhaben des Mediums mit dem Ziel, dass der Mensch im Vordergrund steht und der Computer den Vortrag lediglich stützt.
Gearbeitet wird mit MS PowerPoint, EMindMaps, Bildanzeige.
Bringen Sie eigene kleine Präsentationen auf Datenträger gespeichert mit!
5 Herr Dr.
Willjung: Erstellen einer schriftlichen
Hausarbeit
Wie verfasse ich eine schriftliche Hausarbeit?
Von der Materialsammlung bis zu den wichtigsten Regeln des Zitierens und der Darstellung wollen wir uns die Entstehung einer wissenschaftlichen Arbeit vor Augen führen und selbst anhand eines höchst brisanten historischen Themas, des Reichstagsbrandes in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933, einüben.
Mitzubringen sind Schreibzeug und Papier, ggf. Computer (Notebooks).
6 Frau Arnold: Interaktives Präsentieren
Wir werden in Kleingruppen einen 10-minütigen Vortrag üben, der die Zuhörer als aktiv Teilnehmende mit einbezieht.
Vor dem Vortrag werden Präsentationskarten im Publikum verteilt, die während der Präsentation unaufgefordert an die Tafel geklebt oder vorgelesen werden müssen. Auf diese Weise wird die Aufmerksamkeit der Zuhörer erhöht.
Die Methode üben wir anhand von Kurzreferaten über Autoren oder Epochen (vorbereitete Referate können mitgebracht werden.).
7 Frau Berg: Präsentieren mit Folien und Plakat
Hinweise / Mitzubringen
Es soll aufgezeigt und geübt werden, wie man einen Vortrag mit Overhead-Folien bzw. einem Plakat unterstützen kann. Diese Präsentationsmethode steht durchaus gleichberechtigt neben der inzwischen sehr verbreiteten
PowerPoint-Präsentation. Im Unterschied dazu bedarf es eines wesentlich
geringeren technischen Aufwands und die Person des Vortragenden kommt im all-gemeinen stärker zur Geltung.
Im AK werden u.a. folgende Punkte angesprochen:
· allgemeine Gestaltungsregeln (Visualisierungsmöglichkeiten; optisch sinnvolle Gestaltung von Plakaten und Folien)
· entwickelnde Präsentation von Folien bzw. Plakaten
· Einsatz von Karikaturen und Bildern zur Unterstützung eines Vortrags
· Übung von Präsentationen
Wer von den TeilnehmerInnen schon einmal Folien oder Plakate erstellt und verwendet hat, sollte diese bitte mitbringen!
8 Frau Jöckel/Endle: Präsentieren mit Moderationskarten
Hinweise / Mitzubringen
Mit Hilfe von Moderationskarten lässt sich PowerPoint sinnvoll ersetzen.
Ähnlich wie mit dem Computer wird es damit möglich, einzelne Stichworte nach und nach hinzuzufügen und somit den Vortrag anschaulich zu visualisieren.
Damit ist es möglich, während des Vortrags eine komplette "Wandzeitung" zu
erstellen.
Die Methode hilft außerdem, den mündlichen Vortrag zu strukturieren und gibt
Orientierungshilfe beim freien Reden.
Gearbeitet wird mit buntem Papier, Edding und Klebestreifen.
9 Herr Bayer: Mündliche
Prüfung mit experimentellem Anteil
Hinweise / Mitzubringen
Wie hat man sich eine mündliche Prüfung mit Experiment vorzustellen, wo doch jeder weiß, dass physikalische Experimente nur darauf warten, schief zu gehen?
Deshalb sind die Experimente eben auch völlig unspektakulär und einfach gestrickt.
Ich mache das einmal an einem Beispiel zur Resonanz fest:
Vorbereitungszeit:
Die Schülerin oder der Schüler bekommt in der Vorbereitungszeit zwei Stimmgabeln auf einem Resonanzkörper und folgendes Prüfungsblatt:
In der Schale finden Sie zwei Stimmgabeln, die in einem Hohlkasten stecken, zwei Klöppel und einen Reiter.
Formulieren Sie in der Vorbereitungszeit auf Karteikarten die Stichworte zu einem Kurzreferat, das etwa den zeitlichen Umfang von 10 Minuten hat. Gehen Sie hierbei auf folgende Aspekte bzw. Fragestellungen ein.
(a) Warum stecken die beiden Stimmgabeln in einem Hohlkasten?
(b) Experimentieren Sie mit dem Reiter, der sich an verschiedenen Stellen der Stimmgabel
befestigen lässt und erläutern Sie die Phänomene, die Sie feststellen.
(c) Welche Schwingungen führen die Stimmgabeln aus, wenn man sie mit dem Gummiklöppel oder mit dem Metall-Klöppel anschlägt. Erläutern Sie den physikalischen Hintergrund der hier angesprochenen Thematik.
Genau dieses Experimentieren und gleichzeitige Präsentieren der physikalischen Hintergründe soll in diesem Kurs an praktischen einfachen Beispielen gelernt werden. Im Abitur folgen nach diesem nicht unterbrochenen experimentellen Vortrag weitere 10 Minuten Prüfungsgespräch.
10 Herr Pletziger: Extrakurs: (Ein)Führung UB
Freiburg - Recherche-Seminar
Hinweise / Mitzubringen / Treffpunkt
Treffpunkt ist am Freitag, 11.11. 2005
um 14:30 Uhr am Haupteingang der Universitätsbibliothek (Eingang 2. OG, Drehtür auf der Brücke)
Es sollte ein Block für Notizen mitgebracht werden.
Wenn es Probleme mit der Fahrt nach Freiburg geben sollte, bitte mich kontaktieren, da ich 4 Personen mitnehmen kann.
Wenn die Zahl 40 überschritten ist, bitte mit mir Kontakt aufnehmen.
© 2003-2006 Michael
Seeger, Faust-Gymnasium
Staufen, Letzte Aktualisierung 14. November 2006