Gaweins Kampf mit Klingschors Löwen

S. 220

Der Löwe prallte gegen ihn, dass er an der Wand taumelte und ächzend Atem holen musste.

Ein wütendes Fauchen ... und dann erschien über dem Schildrand ein aufgerissener Rachen dicht vor Gaweins Gesicht, ein Tatzenhieb traf den Schild, dass die Krallen tief in das zersplitterte Holz drangen ... fort mit der Tatze!

(...) Gawein wusste kaum, dass er blitzschnell zugeschlagen hatte: Aber der Löwe fuhr zurück mit einem Gebrüll, dass die gläsernen Wände klirrten, und die abgehauene Tatze blieb am Schildrand hängen, so fest saßen die Krallen im Holz. (...)

Wer wissen will, wie es weiter geht, soll sich das Buch besorgen und selbst lesen!

>> siehe auch Klingschors Keller