Inhaltsangabe 8. Kapitel

Einige Tage nachdem Parzival nach Monsalvat aufgebrochen war, erreicht er Sigunes Haus, in dem er eine kurze Rast einlegt. Am Karfreitag  - Parzival weiß anfangs nicht, dass Karfreitag ist - trifft Parzival auf einen Gralsritter, der auf dem Weg zur Gralsburg ist. Die Tatsache, dass der Ritter Parzival nicht den Weg nach Monsalvat  weisen will, macht Parzival so wütend, dass er kämpfen will. Beim Angriff von Parzival stirbt sein Rotfuchs, woraufhin der Ritter Parzival sein Pferd  schenkt. Parzival folgt ihm nicht, im Gegenteil, er reitet aus für ihn unerklärlichen Gründen weiter. Auf seinem Weg begegnet er Pilgern, die ihm erzählen, dass es Karfreitag ist und dass sie auf dem Weg zu dem Mönch Trevrezent in seiner Einsiedelei sind. Parzival folgt ihnen. Nachdem die Pilger fort sind, geht auch Parzival zu dem Mönch. Beim ihm bricht Parzival vor Hunger zusammen. Trevrezent hilft ihm wieder zu Kräften zu kommen. Wegen der Taube auf Parzivals Pferd, glaubt Trevrezent, dass Parzival von der Gralsburg käme, und so erzählt Trevrezent ihm die Geschichte des Grals. Nun erfährt Parzival, dass Trevrezent sein Onkel und dass seine Mutter Herzeloide gestorben ist. Parzival ist geschockt und schüttet Trevrezent sein Herz aus. Dieser schenkt ihm ein neues Gewand. Und so zieht Parzival mit seinem neuem Gewand weiter.....

Das Taubenzeichen auf dem neuen Gewand: