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- Verfasst von: Patrick Ortner
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- Gymnasium Bad Krozingen, Klasse 8 k, Südring, 79189 Bad Krozingen,
November 1997
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- Autor: David Patneaude. Ins Deutsche übersetzt von
Angelika Eisold-Viebig
Titel: Wer zuletzt kommt. Originaltitel: The
last man´s reward
Verlag: Franz Schneider-Verlag Gmbh
ISBN: 3-505-10557-0
Preis: 16,95 DM
Seitenzahl: 208 Seiten |
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Kategorie: Abenteuerroman
Inhalt: Fünf befreundete Jungen erhalten etwas sehr
Wertvolles. Sie können sich nicht einigen, wer die teure Footballsammelkarte bekommt, so
verstecken sie ihren Schatz in einer abgeschiedenen stillgelegten Mine im Wald. Die Jungen
vereinbaren, dass nur der die Karte aus der Mine holen darf, der als Letzter in der
Heimatstadt lebt. So macht es die vier Jungs bald zu Feinden. Jeder hofft insgeheim, dass
der andere bald umzieht. Albert, einer der Jungs, hat am Ende die Chance, sich ihren
Schatz unter den Nagel zu reißen, gerät aber dann in große Gefahr.
Zusammenfassung: Nachdem fünf befreundete Jungen einen
wertvollen Schatz in einer Mine versteckt haben, versucht jeder der fünf, sich die Karte
zu holen, indem er alles versucht, als Letzter in der Stadt wohnen zu bleiben.
Das ist meine Meinung: Dieser Roman ist unheimlich spannend
geschrieben, weil bis zum Schluss offenbleibt, wer der Letzte ist. Der Schluss ist der
beste Teil des Buches, weil die inzwischen zu Feinden gewordenen Freunde doch wieder
zusammenkommen und den Erlös ihres Schatzes einer guten Sache spenden.
- Ein kurzer Auszug aus diesem Text:
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- "Du kannst nicht mehr so lange
warten." Albert widersprach nicht. Yuno hatte wahrscheinlich recht. "Ich
komme", rief Yuno. "Bin gleich da." Albert sah, wie das Licht hin-und
herschwankte. "Tu`s nicht!", rief er wieder, aber er bekam keine Antwort. Er
konnte nicht glauben, dass Yuno es wirklich versuchen wollte. Was, wenn er es nicht
schaffte? Sie würden beide Hilfe brauchen. Yuno vielleicht noch dringender als Albert,
denn im Fluss musste er gegen die Strömung ankämpfen. Yuno konnte dabei sterben. Immer
noch keine Antwort von Yuno. Einen Augenblick lang glaubte Albert, er sei vielleicht doch
Hilfe holen gegangen. Aber Sekunden später hallte ein schriller Schrei an den Wänden der
Mine wider. Albert wartete auf ein Platschen, aber es kam nicht ... (S 180f)
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- © 1998-2008 Michael
Seeger, Faust-Gymnasium Staufen
(Dependance Bad Krozingen), update 20.10.2008